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Chapter 16
by Toby Mark
Wie geht es weiter ?
Casting in der Umkleide
„Jetzt beeil dich mal, die anderen sind längst fertig“, ruft Jule, als Nicole eine Ewigkeit lang nicht aus der Dusche kommt.
„Sind denn schon alle weg?“ Nicoles Kopf erscheint im Türrahmen, überrascht starrt sie in die leere Umkleide. „Tut mir leid, wenn du warten musstest…“
Jule muss lachen. „Was machst du eigentlich immer so lange unter der Dusche?“ Sie grinst und schüttelt den Kopf, aber sie kann ihrer besten Freundin nichts übel nehmen. „Ihr habt heute wirklich toll geturnt! Das Publikum war auch mächtig beeindruckt!“
„Wirklich?“ Nicole strahlt stolz. „Ich war so aufgeregt auf der Bühne, dass ich vieles gar nicht richtig mitbekommen habe.“
„Mir hat euer Tag der offenen Tür sehr gefallen! Ich war echt begeistert und habe mich gleich bei eurem Vereinsvorsitzenden angemeldet“, berichtet Jule. „Aber jetzt bin ich mir schon wieder unsicher. Ich finde ihn ein bisschen unheimlich, und wenn ich mir überlege, was du so erzählt hast über die Regeln hier…“
Jule bricht ab und die Mädchen sehen sich stumm an. „Euer Boss will wohl unbedingt, dass ich Mitglied werde“, fährt Jule schließlich fort, „er hat mir gleich ein Vereins-Trikot in die Hand gedrückt. Aber irgendwie sieht es aus, als wäre es ein paar Nummern zu klein.“
„Ja, die fallen echt knapp aus“, kichert Nicole, „hast du es schon anprobiert?“
„Nein - soll ich? Du meinst, jetzt gleich?“ Jule zögert, aber Nicole nickt ihr aufmunternd zu. „Ja, zieh es ruhig mal an, es sieht ja keiner!“
„Na, wenn du meinst…“ Jule streift sich Jeans und Pulli ab und zwängt sich nur mit ihrem Slip bekleidet in das enge Trikot. „Was hab ich dir gesagt“, ächzt sie, „ich krieg den oberen Teil kaum über den Busen!“ Jule hat zwar eine ebenso zarte, schlanke Figur wie Nicole, aber ihre Brüste sind deutlich größer als die der Freundin. „Mit dem Trikot kann ich nicht auftreten“, beschwert sie sich, „da hätte ich ja ständig Angst, dass der Stoff platzt! Außerdem zeichnen sich meine Nippel so deutlich ab - wie sieht denn das aus!“
„Dem Boss würde das gefallen“, kichert Nicole, „der steht drauf, wenn man alles sieht!“
„So kann ich mich vor Männern doch nicht zeigen“, sagt Jule entsetzt, „stell dir vor, meine Eltern kommen zu einer Aufführung und sehen mich so!“ Jule muss daran denken, wie streng konservativ ihre Eltern sind. Körperbetonte Kleidung wie dieses Trikot wären in deren Augen natürlich tabu. Jule muss sich sowieso immer für alles rechtfertigen, was sie tut. Zum Tag der offenen Tür durfte sie nur gehen, nachdem sie versicherte, dass es keine Jungs im Turnverein gibt. Selbst zu ihrem achtzehnten Geburtstag am letzten Wochenende hat sie nur ihre engsten Freundinnen einladen dürfen, Jungs waren nicht erlaubt. Ach ja, diese Eltern! Jule seufzt leise bei dem Gedanken an die vielen Verbote, die ihr auferlegt sind.
Jule ist noch ganz in Gedanken versunken, als plötzlich die Tür aufgeht und der Boss mit Bruno die Umkleide betritt. Als die Männer sie anstarren und ihre Augen zu funkeln beginnen, wird Jule ganz flau im Magen.
„Schau an, da ist ja unsere Neue!“ Der Boss grinst breit und Jule spürt seinen Blick über ihren Körper wandern. „Das Trikot steht dir fabelhaft! Wie für dich gemacht!“ Er kommt in langsamen, lauernden Schritten auf sie zu und Jule läuft es plötzlich kalt den Rücken runter. Während sich der Boss vor ihr aufbaut, steuert Bruno auf ihre Freundin zu.
„Ihr wart gut heute“, brummt Bruno und streichelt Nicole mit seiner großen Pranken über den Kopf. „Danke“, sagt Nicole leise und lässt sich von Bruno auf die Knie drücken. Mein Gott, was hat er bloß vor, fragt sich Jule verwirrt, als Bruno sich an den Hosenschlitz fasst.
„Du wirst wirklich gut in unsere Truppe passen“, murmelt der Boss nachdenklich. Er steht dicht vor Jule und fasst ihr unvermittelt an die linke Brust. Das Mädchen hält überrascht die Luft an, als sein Daumen sanft ihre Brustwarze umkreist. Sie kann seine Wärme durchs Trikot spüren und je länger er an ihrem Nippel spielt, um so heißer wird ihr.
„Hat dir Nicole erzählt, was wir von unseren Turnerinnen erwarten?“, fragt der Boss mit dunkler Stimme.
„Ja, sie … sie hat von einem Club erzählt“, erwidert Jule zögernd. Am Vorabend hatte Nicole einige Andeutungen über einen Nachtclub gemacht, in dem sie mehrmals pro Woche arbeitet. Sie hatte auch von Sex berichtet und wie aufregend ihr „erstes Mal“ mit dem Boss gewesen sei. Jule mochte erst gar nicht glauben, was die Freundin ihr alles beichtete. „Ich hätte es mir nie so toll vorgestellt“, hatte Nicole mit leuchtenden Augen erklärt und Jule hatte ihre Freundin in diesem Moment sogar beneidet. Doch als jetzt der Boss vor ihr selbst steht, ist sie sich gar nicht mehr sicher, ob sie den Weg ihrer Freundin gehen will. Zwar möchte sie unbedingt zur Turntruppe gehören, aber über den Preis hat sie nicht wirklich nachgedacht. Ist dieser Typ vor ihr nicht genau die Art Mann, vor dem sie ihre Eltern immer gewarnt haben?
„Soso, sie hat dir also von unserem Club erzählt“, murmelt der Boss und streichelt Jule über den Nacken. „Dann weißt du ja sicher, dass wir dich erstmal testen werden, richtig?“
Jule nickt leicht und verzieht den Mund zu einem schiefen Lächeln. „Ja, aber vie… vielleicht sollte ich es mir doch noch mal über… überlegen“, stammelt das Mädchen, während der Boss nach den Trägern ihres Trikots greift und sie ihr sanft über die Schultern zieht. Als er ihre Brüste freilegt, steigt die Angst in Jule hoch. Sie würde sich zu gerne seinem Zugriff entziehen, ist aber wie gelähmt, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürt. Der Boss streift ihr das Trikot bis zum Bauchnabel herunter und hat im nächsten Augenblick seine Hand an ihrer nackten Brust.
„Was willst du denn noch überlegen“, brummt er leise, „du hast dich schon ganz richtig entschieden!“ Seine Finger greifen jetzt fester zu, sie drücken und kneten und Jule wird abwechselnd heiß und kalt. Hilfesuchend sieht sie zu Nicole hinüber, doch die hat inzwischen Brunos Schwanz im Mund und saugt und lutscht ihn mit geschlossenen Augen. Jule kann kaum glauben, wie hingebungsvoll ihre Freundin den Mann bearbeitet, der ihr zufrieden grunzend über das Haar streicht.
Als der Boss leise kichert, blickt Jule zu ihm auf. „Letzte Woche war deine kleine Freundin noch genauso unschuldig und erschrocken wie du jetzt“, hört sie ihn sagen und seine Augen sehen sie durchdringend an, „aber schau dir nur an, was für eine willige, kleine Nutte sie jetzt ist! Sie hat schnell gelernt, wie viel Spaß sie bei uns haben kann. Und du kleines Fohlen wirst es genauso genießen, wenn wir dich erst gründlich zugeritten haben!“
„Ich … ich bin mir nicht sicher…“, stammelt Jule leise und sieht flehend zum Boss auf, aber der schüttelt entschieden den Kopf. „Pass auf, ich beweise es dir jetzt, wie gut du dich fühlen kannst!“, brummt er und Jule spürt das Trikot in einem Ruck über ihre Hüften rutschen. Bevor sie etwas einwenden kann, hat ihr der Boss den Turnanzug samt Slip bis zu den Knöcheln herunter gezogen und sie steht völlig nackt vor ihm.
Entsetzt schlägt Jule die Hände vor ihrer Scham zusammen, aber der Boss geht vor ihr in die Knie, greift nach ihren Armen und zieht sie sanft zur Seite. Sein Kopf nähert sich ihrem Becken, seine Nase berührt schon ihr Schamhaar. Jule will zurückweichen, doch seine kräftigen Hände krallen sich in ihre Pobacken. Sie keucht erregt auf, als er mit der Zunge ihren Schlitz entlang fährt.
Geräuschvoll saugt er ihren Duft ein. „Wie geil du riechst!“, schnauft er und eine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel. Mal fahren seine Finger, dann wieder seine Zunge an ihren Schamlippen entlang und Jule ist hin und her gerissen. Sie will sich ihm entziehen, aber ihr Becken drängt seiner Hand wie von selbst entgegen. Heißes, erregendes Kribbeln steigt in ihrem Unterleib hoch. Er zieht ihr die Möse auf und sie lässt ihn gewähren. Seine Zunge dringt ein, saugt und leckt und Jule wird schwindelig.
Sie ahnt, was ihr bevorsteht, aber ist unfähig zu widersprechen. Das erregende Kribbeln hat ganz von ihr Besitz ergriffen und als er sie auf die Bank drückt, lässt sie es geschehen. Jule spürt die kalte Bank im Rücken, die warmen Finger auf ihrem Bauch, dann greifen schon seine Hände unter ihre Knie, heben ihre Beine in die Höhe und spreizen sie auseinander.
Als sie seinen langen, nackten Schwanz prall und hart aufragen sieht, kommt die Furcht zurück. So hat sie sich ihre Entjungferung nicht vorgestellt - ausgeliefert einem Mann, der so alt wie ihr Vater ist, auf der rohen Bank einer Umkleide. „Nein, bitte“, wagt Jule einen letzten Widerspruch, doch der Boss grinst nur siegessicher und spöttisch auf sie herab.
„Ich liebe diese Blicke von euch jungen Fohlen kurz vor dem Anstich“, brummt der Boss und grinst sie gierig an, „aber glaub mir, wenn wir mit dir fertig sind, bist du eine schwanzgeile Stute, die gar nicht genug bekommen kann!“
Er fasst sich an den Schaft, drückt seinen Schwanz zu ihrer Möse hinunter und Jule spürt die glühend heiße Eichel an ihre Schamlippen stoßen. Er reibt langsam an ihrer Scham auf und ab und Jules Geilheit gewinnt wieder die Oberhand. Keuchend hebt sie ihm das Becken entgegen, der Mösensaft tropft schon erwartungsvoll aus ihr heraus, und dann drückt sich das pralle, harte Organ plötzlich zwischen ihre zarten Lippchen. Jule hält den Atem an, fühlt, wie das riesige Ding vordringt und ihre enge Öffnung dehnt. Furcht, Lust und Erwartung überschlagen sich in ihrem Kopf. Tu mir nicht weh, denkt sich Jule, aber fick mich, ja, fick mich endlich!
Was stellt der Boss alles mit Jule an?
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Die Turnmädchen von St. Pauli
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