Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 35
by C_Que
Wie geht's weiter
Carl und Lara
"Da hast du dich wohl auf die falschen Leute eingelassen, Lara." Sagte er, als Velvet verschwunden war.
"Sieht ganz so aus. Und? Was hast du jetzt vor?". Murmelte sie.
"Mir fallen da eine ganze Menge Dinge ein. Vor allem da du dich gegen mich gestellt hast und das, obwohl ich deine Wahl erst ermöglicht habe und wir waren gerade erst am Anfang. Aber gut, ich kann mich in manchen Punkten auch umorientieren."
"Du weißt schon, dass du mich nicht so ohne Weiteres verschwinden lassen kannst. Immerhin bin ich die Bürgermeisterin, fast jeder kennt mich."
"Da hast du recht und nein, ich lasse dich nicht verschwinden. Allerdings, da du mir jetzt gehörst, wirst du einen Nebenjob bekommen. Hier in meinem Club. Ich denke mal, es wird einige Kerle da draußen geben, die bereit wäre eine nette Summe dafür zu bezahlen, ihren Spaß mit dir zu haben."
Sie sah ihn schweigend an und wusste, dass sie ihre Ziele nie erreichen würde. Wenn sie sich nur nicht auf Phillip eingelassen hätte, war einer der Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen. Ihre politische Karriere war damit beendet, sobald sie das erste Mal für Carl arbeiten würde, war ein weiterer.
"Keine Sorge. Ich werde dafür sorgen, dass es keinen Einfluss auf deine Karriere als Bürgermeisterin hat, ich muss ja niemanden sagen, dass du sie Bürgermeisterin bist." Sagte er ihr wahrend er zu dem Zauberschrank ging und eine Maske rausholte, die ihr ganzes Gesicht, abgesehen von ihrem Mund und ihren Augen verdecken würde. Selbst ihre Haare würden sichtbar bleiben.
"Damit wird dich niemand erkennen und keine Sorge niemand, abgesehen von Velvet und mir werden dir die Maske abnehmen." Sagte er ihr und reichte ihr die Maske.
Sie zögert eine ganze Weile, nahm die Maske dann aber an.
"Gut. Dann zieh sie dir gleich mal an." Forderte er sie auf.
Dann ging die Tür zum neben Raum auf und Velvet bat ihn kurz reinzukommen.
Er stand auf und sagte zu Lara, dass sie sich schon mal auf den Pokertisch legen und anfangen sollte sich selbst zu befriedigen.
Im Nebenzimmer angekommen sah er, dass Velvet die beiden ziemlich gut verschnürt hatte. Beide waren auf den Knien. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken aneinander gefesselt und mit ihren Beinen verbunden und beide trugen den aufblasbaren Knebel.
"Wollen die nicht so wie du willst?" Fragte er Velvet.
"Sowieso nicht, aber ich will jetzt nicht immer wieder zu deinem Schrank laufen. Kannst du mir nicht auch einen besorgen?" Fragte sie.
Er stoppte die Zeit und nutzte die App, um sich einen weiteren "Zauberschrank" anzuschaffen.
Als das erledigt war, fragte er, ob er sonst noch was für sie tun konnte.
"Du kannst die beiden doch, ich sag mal empfindlicher machen, oder?"
"Du meinst, damit du dich nicht so abmühen musst?"
"Ich weiß ja, dass du mehr darauf stehst, einem den Orgasmus vorzuenthalten. Ich will ihnen aber möglich viele geben." Erklärte sie sich und sah ihn mit großen Augen an.
"Mhh. Von mir aus. Aber das wird auch Konsequenzen für dich haben." Antwortet er mit einem Grinsen.
Sie bedankte sich und ging schnell auf den Schrank zu. Während bei allen 4 die Wahrnehmung verdreifachte. Dann ging er zurück in sein Büro.
Lara saß auf dem Tisch, machte aber keine Anstalten, sich zu befriedigen.
Er stoppte die Zeit und traf Lara dann neben den Schrank.
Er fand den Schrank immer noch faszinierend und holte einen Pranger raus, der niemals in den Schrank gepasst hätte.
Es war ein einfacher Pranger mit 2 Aussparungen für die Hände und einer größeren für den Kopf. Zudem war er Höhen verstellbar.
Er öffnete ihn und fixierte Lara darin.
Als Nächstes holte er sich eine Spreizstange aus dem Schrank und fixierte ihre Beine mit dieser, um die Stange, dann mit einer weiteren Distanzstange, mit dem Pranger zu verbinden. Bevor er die Zeit wieder freigab, justierte er noch die Höhe des Prangers, um ihren Kopf auf die Höhe seines Schwanzes zu bringen.
"Also an deinen Gehorsam, zumindest mir gegenüber solltest du noch ein wenig arbeiten." Sagte er ihr, sobald die Zeit wieder lief.
Sie war völlig überfordert und nahe an einer Panikattacke, als sie das hörte und sie feststellte, wie sie gefesselt war und das ohne es wahrzunehmen.
"Ganz ruhig, Lara. Mir gehört dein Körper, damit kann ich so einiges anstellen" sprach er sie an, nachdem sie gar nicht reagiert hatte. Dann glitt er mit seinen Fingerspitzen über ihren Rücken runter zum Knie und dann wieder hoch zu ihrer Fotze, die er auch gleich sanft massierte.
Sie bemerkte schon bei seiner Streicheleinheit, dass etwas anders war. Was genau, wurde ihr aber erst klar, als er sanft ihren Kitzler massierte. Sie musste sofort anfangen zu stöhnen, obwohl sie versuchte es zu unterdrücken. Außerdem war sie schon bei der ersten Berührung nass.
"Wie, wie kann..., was hast du mit mir gemacht?" Fragte sie und bemühte sich weiterhin ihr stöhnen zu unterdrücken.
"Nichts Schlimmes, abgesehen davon, dass ich deine sexuelle Wahrnehmung erhöht habe. Damit wirst du schon durch die kleinsten Berührungen erregt und auch unheimlich schnell kommen" antwortet er und schob dann seine Finger zwischen ihre Schamlippen. Er suchte nach ihrem G-Punkt. Sie konnte ihr stöhnen schon nicht mehr unterdrücken, als er in sie eindrang und es weicht auch gleich lustvollen schreien, als er anfing, ihren G-Punkt zu massieren. Sie biss sich auf die Unterlippe und ballte ihre Hände zu Fäusten. Dabei wurde ich Fotze immer nasser und nasser. Sie bewegte ihr Hüften so gut, wie sie konnte, seufzte, ihr stöhnen und quicken wurde immer lustvoller, bis er ohne Vorankündigung einfach aufhörte.
"Neiiiinn, bitte mach weiter!" Flehte sie ihn an.
Er strich nun mit beiden Händen ihre Flanken entlang bis zu ihren Brüsten und begann diese zu massieren.
Ihre Brüste waren straff und weich zugleich. Währenddessen rieb er seinen Schwanz an ihrem Arsch. Sie versuchte sich im anzupassen, um einfach mehr zu spüren, aber es gelang ihr durch die Fesseln einfach nicht.
"Jetzt fick mich doch einfach!" Schrie sie ihn flehend an.
Er ließ sofort von ihr ab und ging um sie rum. Dabei packte er ihr ordentlichen an ihren runden kräftigen Arsch und gab ihr danach gleich noch einen ordentlichen Schlag auf beide Arschbacken, die waren so straff dass sie so gut wie gar nicht wackelten.
"Du hältst dich fit, das ist gut! Mit dir kann ich ein Vermögen verdienen!" Sagte er ihr.
Dann beugte er sich vor und flüstert ihr ins Ohr
"Ich kann nicht nur deine Wahrnehmung beeinflussen! Ich kann auch dafür sorgen, dass du keine Orgasmen erleben kannst, obwohl du ihm immer näher kommen wirst. Und das schneller als sonst. Auch wenn es verlockend ist, dich jetzt mal ordentlich durchzunehmen, werde ich es nicht tun."
Er fing an, die Fesseln wieder zu lösen.
Und erklärte ihr, wie ihr leben, jetzt aussehen würde.
"Du wirst deinen Verpflichtungen als Bürgermeisterin weiter nachgehen. Allerdings wirst du dich abends hier einfinden und über den Hintereingang reinkommen. Sobald du hier drin bist, wirst du die Maske tragen. Sobald du die Maske trägst, wird dich niemand erkennen, das garantiere ich dir, allerdings wirst du so was wie Freiwild sein.
Es wird Gäste geben, die ein silbernes Band erhalten. Und die haben einen Freifahrtschein für so welche wie dich, die eine Maske tragen. Und denk nicht mal daran wegzulaufen, ich werde dich immer finden."
Als sie das hörte, liefen ihr die Tränen der Verzweiflung über das Gesicht und blieb, abgesehen von ihrem Schlurzen, still.
Er gab ihr ihre Kleidung zurück und sagte ihr, dass sie für heute nach Hause gehen konnte.
Sie zog sich an und ging zügig weg.
Was nun?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
- Tags
- Denial, High Heels, Orgasmdenial, caption, Tentakel, Tentacle, Free use, APP, reality control, alternation, body control, stepmother, stepmom, naked
Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
- All Comments
- Chapter Comments