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Chapter 19 by The Pervert The Pervert

Wie besorgt der Mutant es Jadzia ?

Briso ist heftig bei der Sache.

Briso stiess mit gewaltiger Kraft zu und Dax hatte öfters das Gefühl er wollte seinen Penis durch Sie hindurch in die Matratze bohren.
Seine Kraft und sein Gewicht trieben Ihr öfters die Luft aus den Lungen.
Ausserdem gab es an seinem gewaltigen Körper mehrere Auswüchse, die Sie mit jedem Stoss trafen und schmerzten. Trotzdem war diese Vergewaltigung nicht so grauenhaft wie die vorherigen.
Sein Penis war zwar breit aber trotzdem halbwegs Menschlich. Er konzentrierte sich vor allem nur auf ihr Fötzchen. Dafür tat er aber etwas anderes unangenehmes.
Dax hatte die meiste Zeit die Augen geschlossen um das Glückliche Grinsen des Mutanten nicht sehen zu müssen, wenn Sie schon die ganze Zeit seinen stinkenden Atem riechen musste. Deshalb war Sie auch völlig überrascht als plötzlich seine Zunge begleitet von einem Schwall Schleim tief in ihren Mund eindrang. Seine fleischige Wurmähnliche Zunge drang tief in ihren Hals und bewegte sich dabei die ganze Zeit kräftig.
Dax bekam Atemnot. Plötzlich schnellte seine Zunge zurück, und sein Grinsen wurde noch breiter und glücklicher.
Dax hustete und keuchte während er weiter kraftvoll seinen Schwengel in Sie pumpte. Gerade als Sie ihre Atmung wieder unter Kontrolle hatte schoss seine ekelhafte Zunge erneut vor und wiederholte das Spielchen.
Immer und immer wieder liess er seine Schleimtriefende Zunge in den folgenden Minuten in Dax Mund fahren. Im Gegensatz zu Dax fand er viel gefallen an seiner Form des Zungenkusses.
Lange Minuten pumpte er in Jadzia, dann spürte Sie wie sein Schwanz weiter anschwoll und Sie fürchtete das er Sie zerreissen würde, doch dann spritzte er seinen heissen Samen in Sie. Seine Körpertemperatur war höher als ihre und sein Sperma fühlte sich Heiss in ihr an.
Er liess sich auf Sie fallen und es war illusorisch unter ihm hervor kriechen zu wollen und zu fliehen. Jadzia spürte erleichtert wie sein Schwanz nach ein paar Minuten abschwoll. Doch damit wurde Briso wieder munter. Er lachte Jadzia glücklich an.
„Guter Fick. ... Du schön eng. ... Diesmal Briso sich anstrengen." damit legte er erneut los.
Auch mit seinen „Zungenküssen". Jadzia hätte nicht geglaubt das dieses Monster seinen Schwanz noch kräftiger in Sie hämmern konnte, doch er schaffte es. Bald tanzten bunte Lichter vor ihren Augen.
Eine weitere halbe Stunde rammelte Briso die hilflose Dax durch, dann spritzte er sich erneut in ihr aus.
In ihrer Gebärmutter war eine grosse Menge Sperma und als er erneut auf ihr Lag drückte die Menge recht unangenehm gegen ihre inneren Organe und den Symbioten.
Und erneut verging Brisos Schlappheit mit dem Abschwellen seines Mutantenprügels.
Dax war zu kraftlos um ihn zu bitten aufzuhören. Denn er begann sofort eine dritte Runde. Nur diesmal legte er sich ihre Beiden Beine über die normale Schulter und drückte Sie mit seinem Arm zusammen. So wurde Dax wieder enger. Bei der zweiten Runde hatte er mit seiner Monsterzunge auch ab und zu über ihre Brüste geleckt. Nun, da er einen Arm frei hatte nutzte er ihn Ihre Titten zusätzlich kräftig durchzukneten.

Das Gehirn hatte kurzzeitig die Verbindung zu Dax verloren. Als es nun sah wie ein grosser Mutant die hilflose Trill durchnahm produzierte er einige Fehlermeldungen des Zentralrechners. Der Computer war nicht darauf ausgelegt die Impulse korrekt auszuwerten die einen menschlichen Körper freudig hätten Pfeifen lassen.
Plötzlich bekam er die Meldung das die beiden Klingonenkörper sich bewegten.
Mit leichtem Bedauern konzentrierte er sich auf diesen Abschnitt des Sektors. Die beiden Körper die in schleimigen Pfützen halb getrockneter Flüssigkeiten lagen richteten sich auf. Zähe Schleimfäden hingen an ihnen herab.
Fetzen ihrer alten Haut hingen an ihnen herunter. Vergleichsdaten wurden eingeblendet.
Die Körpermasse hatte sich verzweieinhalbfacht. Die neuen Gestalten waren etwa 2,30m gross und nur bedingt als ehemalige Klingonen zu erkennen. Die Schädel waren grösser geworden, hatten aber ihr Aussehen behalten. Die Schultern waren breiter geworden und einer der Klingonen hatte nun rechts zwei relativ normale Arme während der linke mindestens die doppelte Muskelmasse wie vorher besass. Die Körper waren zwar noch humanoid, aber es gab viele Beulen und Wülste und einige Pulsierten. Stellenweise gab es noch Reste der Uniformen, die in die Körper einschnitten. Das Gehirn bedauerte fast das es bei dem einen Klingonen keine Veränderung an seinem Penis feststellte und der Zweite nur noch eine warzige Hauttasche hatte.
Die beiden standen da und schauten sich um. Erst nach einer ganzen Weile erkannten Sie anscheinend das Sie zwei Lebewesen waren und erschracken voreinander. Dann schienen Sie sich prügeln zu wollen, fanden aber heraus, das Sie sich anscheindend unterhalten konnten. Schliesslich schienen Sie sich an ihre Körper und ihr Leben vor der Veränderung zu erinnern.
Trotzdem merkte das Gehirn, das diese Wesen geistig nur noch Wracks waren. Gerade wollte er wieder zurückschalten auf das Quartier wo Briso gerade die dritte Runde einläutete. Als er bemerkte, das die beiden dort die Luft oder irgend etwas anderes prüften wo das Mädchen gelegen hatte. Er wartete noch etwas und sah das die beiden anscheinend Ihrer Spur folgten. Der eine bekam dabei eine mächtige Latte.
Das Gehirn verfolgte die beiden auf ihrer Suche und überlegte was wohl passieren würde wenn Sie Dax und den anderen Mutanten finden würden.

Dax erwachte aus ihrer Ohnmacht. Ihr Körper tat weh und Sie fühlte sich wieder furchtbar. Der Mutant Briso hatte aufgehört Sie zu nageln und stand nun in Pinkelhaltung in einer Ecke des Zimmers. Doch anscheinend ahtte er ein Problem sein Wasser loszuwerden.
Der Gedanke hätte Dax unter anderen Umständen amüsieren können. Sie spürte sein Sperma in sich und versuchte sich zu bewegen. Erstaunlicherweise quitschte das Bett nicht als Sie sich rührte. Sie sah Brisos grünlichen Fickschleim aus ihrer feuerroten, weit gedehnten Fotze laufen. Sie wollte fliehen. Noch mehr seiner Aufmerksamkeit konnte und wollte Sie nicht erfahren. zum Glück hatte er Sie so gefickt wie es die Natur vorgesehen hatte. Das er sich nun vielleicht noch ihr zwar wieder enges aber ebenfalls noch wundes Arschloch vornahm brauchte Sie nicht.
Aus ihrer Stellung sah Sie das der Spind so stand, das Sie mit etwas Glück und bestimmt ein paar blauen Flecken durch eine Lücke darunter durch die Tür kriechen konnte.
Sie sammelte Ihre Kräfte, presste unter Schmerzen mit ihrer Hand weiteres Sperma aus ihrem Bauch und wartete das Briso endlich anfing zu pinkeln. Sie hoffte das seine Aufmerksamkeit so abgelenkt war, und die Geräusche ihre Fluchtgeräusche überdecken würden.
Endlich platschten erste Tropfen auf den Boden und unter röhrendem Stöhnen harnte Briso glücklich in die Ecke. Es dampfte und zischte und roch nach Säure die mit irgendwelchen Stoffen reagierte.
Dax rollte von der Matratze und wollte gerade zu der Lücke robben als Sie im Türrahmen eine neue Gestalt sah. Sie schaute auf und hätte vor Schreck beinahe aufgeschrien. Mit Mühe konnte Sie einen der beiden Klingonen die Sie bis zu der Schleusenkammer gebracht hatten erkennen. Sein Körper war aufgebläht und ähnlich grotesk entstellt wie der von Briso. Und Dunkelgrün geschuppt. Nur schien er viel dümmer und langsamer zu sein.
Hinter Ihm bewegte sich etwas. Der zweite Klingone ?
Dax hätte heulen können. Hinter Ihr ein Mutant der Sie vermutlich zu Tode Vögeln würde und Ihr einziger Fluchtweg versperrt von zwei Wesen, die Sie vermutlich nur auf andere Weise umbringen würden.
In dem Moment schien der Kingonen-Mutant zuende gedacht zu haben. Er wies mit zwei Armen auf Dax. Aus seinem Mund blubberte das Wort „Triiilllllll !"

Was geschieht nun als Briso und die Klingonen zusammentreffen ?

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