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Chapter 2 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Was geschieht waehrend Manfred im Ort unterwegs ist?

Brigitte stillt ihr Baby und Sebastian wird spitz

Sebastian trug seinen Koffer rauf in den Dachboden, wo sein Gästezimmer schon bereitstand. Drei Minuten später lief er die Stiege wieder hinab. Er machte sich auf die Suche nach Biggi, die er schließlich im Wohnzimmer fand. Die Tante hatte sie den kleinen Tom auf den Arm. Eine Tatsache, die Sebastian erst auf den zweiten Blick sah. Alles, was er zunächst wahrnahm, war Biggis blanke Titte! Das üppige Fleisch ihrer monströsen Brust hing aus ihrer Bluse raus. Brigitte hatte den Still-BH geöffnet und fütterte ihr Baby mit Muttermilch.Das pralle Fleisch wirkte wie ein Medizinball, aus dem ein wenig Luft entwichen war. Biggi lächelte mütterlich und sagte: "Setz dich doch! Ich fütter Tom erst mal zu Ende, danach mach ich dir was zu essen!"

Am liebsten hätte Sebastian gerufen: "Oh nein, musst du nicht Tantchen, ich nehm das gleiche wie Tom!" Er glotzte regelrecht auf den dicken, langen Nippel, der dauernd aus dem Babymund herausrutschte. Die Tittenzitze glänzte feucht.Während der kleine Tom genüsslich die Muttermilch aus ihrer rechten Brustwarze sog, schoss ein milchiger, nasser Strahl aus Brigittes linker Tittenspitze. Der wässrige Spritzer traf den überraschten Sebastian am Arm.

Die Tante entschuldigte sich und rief: "Oh mein Gott, das tut mir aber leid! Warte, ich hole dir ein Tuch zum Abwischen!" Sebastian sagte: "Quatsch, Tantchen! Ist doch nur Milch!" Dann führte er seinen Arm an die Lippen. Als wäre es vollkommen normal, leckte Sebastian die feuchte Tittenflüssigkeit auf. Biggi lief rot an. In dem Moment, indem seine Zunge hervorkam und ihre Euterflüssigkeit aufleckte, flossen heiße und kalte Schauer durch ihren Schoß.

Brigitte betrachtete ihren Neffen nachdenklich. Sie musste daran denken, wie oft sie heimlich davon träumte, wieder guten Sex zu haben. Dass Manfred sie wieder stärker begehrte. Dass ihr Ehemann sie abficken und an ihren prall gefüllte Milchtitten saugen würde, während er sie nahm. Doch schon während der Schwangerschaft war ihr Sexleben so gut wie eingeschlafen.Seitdem der kleine Tom auf der Welt war, war es noch weniger dazu gekommen. Im Grunde genommen hatte es nur kurzen, unbefriedigenden Verkehr für sie gegeben.

Das Baby war inzwischen satt. Biggi ließ den Kleinen noch sein Bäuerchen machen, dann brachte sie ihren Sohn in sein Zimmer. Sie legte Tom in sein Bettchen. Er schlief sofort ein. Biggi nahm das Babyphone an sich. Leise schlich sie sich aus dem Kinderzimmer. Zaghaft lächelnd betrat sie das Wohnzimmer. Sebastian schaute überrascht, denn die Tante stand immer noch mit geöffneter Bluse im Türrahmen. Sie räusperte sich nervös und ging rüber zum Sofa. Brigitte setzte sich und fragte: "Schmeckt wohl komisch, oder?"

Sebastian nickte und sagte dann aber: "Ein wenig komisch, ja! Aber wenn ich dürfte, würde ich mehr davon ! Macht mich irgendwie an! Am liebsten direkt aus deinen wunderschönen Brüsten!" Jetzt war es raus! Er hatte ihr gesagt, was er dachte und er hoffte, sie würde ihn nicht abweisen. Ihre Blicke trafen sich. Sekunden, die zu einer Wende in ihre beiden Leben bringen sollte.

Wie geht es weiter?

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