More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by Kitten_Mixed Kitten_Mixed

Welche Geschichte darf es sein?

Blowjob auf der Autobahn

Wer auch immer die Sitzheizung erfunden hat, hat definitiv einen Orden verdient" stelle ich fest als das Autoinnere einigermaßen erträglich wird. Draußen liegt Schnee und nur unser Autolicht wirft Licht auf den sonst menschenleeren Parkplatz. Der Stammtisch, von dem wir kommen, war zwar gut, aber die ganzen Gespräche über neue Ideen haben doch unsere Lust echt angefacht und unser Kopfkino läuft seit Stunden auf Hochtouren.

Vor allem die Gespräche über Blowjobs gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe da definitiv noch viel zu lernen, wie ich heute erfahren habe, und ich habe auch echt schon Lust darauf mich auszuprobieren. Glücklicherweise teilt auch mein Partner meine Neugierde und ich kann es kaum noch erwarten nach Hause zu kommen. Doch nun liegt erstmal eine Stunde Autofahrt vor uns. Mein Partner fährt los und ich genieße die Wärme der Seitzheizung unter mir. Ein Vorteil daran noch keinen Führerschein zu besitzen: Ich kann mich vollkommen meinen Gedanken hingeben und muss mich nicht auf den nächtlichen Verkehr konzentrieren. Obwohl ich mir gerade nicht mehr so sicher bin ob das so ein Vorteil ist, denn ich rutsche jetzt schon auf meinem Sitz rum und wir sind nicht mal aus der Stadt raus. Ich versuche mich auf anderes zu konzentrieren und schaue zum Fenster raus. Häuser ziehen an uns vorbei, von denen der Großteil dunkel sind. Doch vereinzelt sehe ich noch Licht in Fenstern brennen und ich frage mich was Leute noch so spät am Abend tun. Ich wüsste was ich jetzt machen würde...

Die Hand auf meinem Oberschenkel reißt mich abrupt aus meinen Gedanken und ich zucke leicht zusammen. "Bist du dir sicher dass du den Weg nach Hause noch schaffst, oder muss ich mir bei deinem Rumgerutschte Sorgen machen dass du den Sitz dreckig machst?". Mein Kopf fährt herum und ich sehe meinen Partner geschockt an. Obwohl seine Konzentration auf der Straße liegt, sehe ich sein Grinsen und ich laufe rot an. Sieht man mir meine Gedanken wirklich so sehr an? Ich habe gar nicht gemerkt dass ich so viel rumrutsche. "Vielleicht hilft ja ein wenig Musik" schlage ich schnell vor um die peinliche Stille zu brechen und angle nach meinem Handy. Da ich meistens für die Musik sorge, ist es schnell mit dem Radio verbunden und ich tippe die erste Playlist an ohne groß hinzuschauen, weil ich eh gerade nicht die Kapazität habe groß wählerisch zu sein. Hauptsache es läuft etwas. Ich lege das Handy wieder in die Mittelkonsole zurück und schaue wieder raus. Mittlerweile sind wir auch aus der Stadt raus und fahren auf die Autobahn. Außer ein paar LKWs ist hier aber auch niemand. "Interessante Musikwahl" stellt mein Partner fest und erst jetzt sehe ich auf dem Displays des Radios dass ich meine Playparty-Playlist angemacht habe. Ein paar andere vom Stammtisch und ich hatten uns noch darüber unterhalten welche Musik unsere Lust anregt und hatten Playlists ausgetauscht. Und natürlich musste ich in meiner Hektik genau eine von diesen anmachen. "Ich glaube, ich sollte doch die Playlist ändern" sage ich schnell und will nach dem Telefon in der Mittelkonsole greifen. Doch ich greife ins Leere. "Wo ist mein Handy?" frage ich und ich sehe wie mein Partner grinst. "Ich finde die Musik gut. Vielleicht willst du mir ja was damit sagen". Ich bin froh dass es dunkel ist und er nicht sieht wie mein Gesicht wahrscheinlich gerade die Farbe einer Tomate annimmt. "Gib mir bitte mein Handy. Ich flippe sonst aus" unternehme ich noch einen Versuch mich vor dem Unvermeidlichen zu retten. "Nö" kommt es ganz simpel vom Sitz neben mir und nimmt mir allen Wind aus den Segeln. Ich will noch protestieren, aber merke dass es keinen Sinn hat und ich die Situation nur schlimmer mache für mich.

Die Hand auf meinem Oberschenkel, die er mal zwischenzeitlich kurz weggenommen hatte um sicher auf die Autobahn zu fahren, ist wieder da und streicht mir nun sanft über die Innenseite meines Oberschenkels. Andere mögen das als nette und liebevolle Geste wahrnehmen, doch er weiß, ich weiß und jeder mich gut genug kennt weiß, dass mich das absolut wahnsinnig macht und ein unglaublicher Verstärker meiner Lust ist. Ich versuche instinktiv meine Beine zu schließen, doch werde durch einen leichten Druck von besagter Hand in der Innenseite meines Oberschenkels sanft, aber dennoch klar, daran erinnert dass es mir nicht erlaubt ist meine Beine zu schließen. Ich gehorche stumm und beißt mir auf einen Finger um nicht laut aufzustöhnen. So ein verdammtes Arschloch. Ich brauche ihn auch nicht ansehen um zu sehen dass er selbstgefällig grinst weil er genau weiß was für einen Effekt die Situation gerade auf mich hat. Ich wäre in so einer Situation sogar bereit mich selbst anzufassen. Wäre nicht das erste Mal das ich mich in einem Auto angefasst habe. Wäre da nicht ein entscheidendes Problem.

Ich will nicht mich anfassen, sondern ihn. Ich will ihn spüren und ihm nah sein. Ich sehne mich gerade nicht nach Befriedigung für mich, sondern ich möchte ihn befriedigen.

Er muss meine Blicke auf sich gespürt haben, denn er kann sich nicht verkneifen kurz zu mir rüber zu schauen und mir einen Blick zu schenken der mich fast dahinschmelzen lässt. Auch die musikalische Untermalung trägt nicht gerade dazu bei, dass ich mich beruhige. Ganz im Gegenteil. Mir ist mittlerweile so warm dass ich das Bedürfnis habe das Fenster runterzufahren nur um frische Luft zu bekommen und vielleicht etwas runterkühlen zu können. Aber ich weiß dass es das Problem auch nicht löst, sondern nur verzögert.

Ich schaue nochmal rüber und sehe wie er da sitzt, konzentriert auf die Straße, und mein Blick gleitet unweigerlich runter zu seinem Schritt. Was ich nicht dafür geben würde ihn jetzt zu spüren zu können. Ihn anzufassen, ihn zu verwöhnen, ihn zu schmecken.

"Pass auf dass du nicht auf meinen Sitz sabberst" reißt mich seine Stimme wieder aus den Gedanken und ich wende schnell wieder meinen Blick ab und starre jetzt auf die Straße vor mir. Ich muss mich wirklich zusammenreißen. Es sind noch mehr als 40 min, die ich in diesem Auto festsitze. Ist mir das peinlich wie wenig Kontrolle ich über mich habe. Nur ein paar Gesprächen und ein bisschen Musik wegen rutsche ich hier auf dem Beifahrersitz dieses Autos hin und her und kann nicht aufhören darüber nachzudenken wie es wäre den Schwanz meines Fahrers im Mund haben zu dürfen. Wie er schmecken würde und wie er meinen Mund füllen würde.

"Dir ist hoffentlich bewusst, dass es auf dieser Strecke keine Haltemöglichkeit gibt und wir nirgendwo anhalten können.". Fuck, daran habe ich gar nicht gedacht. "Ich würde also vorschlagen dass du dich zusammen reißt. Ich kann hier nirgendwo anhalten, selbst wenn ich wollte und glaub mir ich würde dich nur zu gerne gerade spüren".

Ok. Also zusammenreißen. Ich kann das. Es sind ja nur noch - ich werfe einen Blick auf das Navi- 30 min?!. Ich soll diese noch eine halbe Stunde aushalten?. Tief durchatmen. Ich schaffe das.

Schaffe ich das?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)