Nein, keine Chance

Nein, ich schaffe das definitiv nicht. Es sind 5 min vergangen und ich habe das Gefühl ich tropfe auf den Sitz. Dass ich noch nicht schwimme, grenzt an einem Wunder.

Ganz langsam, wie von selbst, wandert meine Hand rüber in den Schritt meines Partners. Durch die Hose kann ich ihn spüren und kann spüren dass auch sein Kopfkino mindestens genauso aktiv ist wie meins gerade. Langsam fange ich an ihn durch die Hose zu massieren und freue mich dass auch er sich ein Stöhnen nicht verkneifen kann. In solchen Momenten bin ich dem Erfinder der Automatikautos sehr dankbar, denn so brauche ich mir keine Gedanken darum zu machen, dass er schalten muss und habe auch keinen Schaltknüppel im Weg.

"Dir ist bewusst, dass wir gerade mit 110 über die Autobahn fahren und ich meinen Lappen schneller los bin als ich gucken kann, wenn uns einer sieht?" fragt mich mein Partner zwischen stöhnen und jetzt bin ich die, die grinst. "Wir fahren die nächste viertel Stunde nur gerade aus und wer soll uns hier schon sehen?" frage ich während ich mich zu ihm rüber lehne und fast schon betont langsam seine Hose öffne. Nur eine Stofflage trennen mich jetzt noch von seinem Schwanz und ich muss mich wirklich **** nichts zu überstürzen. Auch wenn es mich nahezu all meine Selbstbeherrschung kostet, die aufgeladene Stimmung im Auto ist es mir allemal wert. Ich massiere weiter und hauche jetzt auch leichte Küsse auf seine Boxer. Sogar durch den Stoff merke ich wie hart er ist und zu wissen dass ich das gerade in ihm auslöse, treibt meine Lust ins unermessliche. Ein wenig ärgere ich noch bevor ich endlich auch den letzten Rest Stoff beiseite schiebe und nun endlich seine weiche haut spüren kann. Ein paar Mal küsse ich seinen Schaft und genieße wie er vor Lust unter mir zuckt. Aber da ich ihn auch nicht weiter auf die **** spannen möchte und ich mich auch lange genug zurückgehalten habe, nehme ich ihn nun endlich in den Mund. Ein paar Lusttropfen haben sich schon angesammelt und ich genieße den Geschmack auf der Zunge. Ich lecke noch ein paar Mal seinen Schaft auf und ab und nehme ihn wieder in den Mund. Mit einer Hand fange ich wieder an langsam zu massieren während ich meine Zunge ein paar mal um die Eichel kreisen lasse. Fuck fühlt es sich gut an und der Nervenkitzel gerade in einem fahrenden Auto zu sein, treibt mich nur weiter an. Auch ihm scheint mein Zungenspiel zu gefallen, denn er lässt auch sehr zufriedene Laute von sich, die mich nur mehr motivieren weiter zu machen. Ein wenig spiele ich noch mit meiner Zunge bevor mir eine Hand auf meinem Kopf signalisiert dass ich genug geärgert habe und ich ihn wieder, etwas tiefer als zuvor, in den Mund nehme und leicht an ihm sauge. Damit mache ich weiter und komme immer wieder mal kurz hoch, lecke einmal über die Spitze, nur um ihn immer wieder ein kleines Stück tiefer in den Mund zu nehmen. Diese Technik wurde mir auf dem Stammtisch empfohlen und sie scheint zu wirken. Bis wieder die Hand an meinem Hinterkopf erscheint und mich ganz sanft etwas weiter runter drückt. Es ist kaum Druck da und trotzdem verstehe ich die Geste und versuche nun seine Länge so tief wie möglich in meinen Mund aufzunehmen. Nun füllt er wirklich meinen Mund aus und ich kann ihn in meinem Rachen spüren. Ich bin aber tatsächlich überrascht, dass ich keine großen Probleme habe ihn so tief aufzunehmen. Er ist fast komplett in mir verschwunden und ich verweile noch etwas in dieser Position, bis ich merke wie die Luft knapp wird. Langsam komme ich wieder hoch und genieße nochmal den Geschmack, der sich nun in meinem kompletten Mund ausgebreitet hat und mir gerade fast den Verstand raubt. Es ist ein so unbeschreibliches Gefühl ihn gerade so befriedigen zu dürfen und ich genieße es in vollen Zügen. Während ich nun wieder seinen Schaft mit einer Hand massiere, lasse ich jetzt wieder meine Zunge um seine Eichel kreisen, lecke immer wieder über die Spitze, verweile kurz an dem sensiblen Bändchen mit meiner Zungenspitze, spiele damit ein wenig daran herum und nehme die Spitze wieder ganz in den Mund um daran sanft zu saugen. Ich verliere mich komplett in diesem Gefühl und meinem Tun. Aber natürlich ist nichts für ewig und so aufgeladen wie wir beide schon seit Stunden sind, wundert es mich nur wenig als ich schon bald ein Zucken unter mir spüre und merke dass mein Partner kurz davor ist zu kommen. Kurz überlege ich ihn zu ärgern und den Orgasmus hinauszuzögern, doch zum Einen hat er genug gelitten und zum Anderen sind wir immer noch mit 110 auf der Autobahn unterwegs und ich möchte dass er zumindest ein Mindestmaß an Konzentration wahren kann. Also lege ich nochmal los und spüre schon sehr bald wie er sich in meinen Mund ergießt. Ich schlucke es herunter und mache ihn noch sauber, bevor ich den, mittlerweile erschlafften, Schwanz wieder einpacke und die Hose schließe. Ich ziehe mich zurück und richte mich wieder auf. Der Geschmack seines Spermas liegt mir noch auf der Zunge und ich weiß nicht ob ich es mir einbilde, aber es schmeckt irgendwie besser als sonst.

"Das war intensiv" stelle ich fest nachdem ich kurz meine Gedanken wieder sortiert habe. "ja, das war es" bestätigt mein Partner und ich merk wie ich wieder klarer denken kann. Das Timing scheint perfekt gewesen zu sein, denn ich sehe das Schild, dass in 1000 m unsere Ausfahrt kommt und wir dann endlich bald zuhause sind.

Gerade als wir von der Autobahn runter sind grinst mich mein Partner an. "Glaub du gar nicht, dass ich fertig mit dir bin. Du bekommst deinen Spaß auch noch wenn wir zuhause sind."

"Ist das ein Versprechen oder eine Drohung?" frage ich und kann mir den frechen Tonfall nicht verkneifen. "Das kommt ganz darauf an" kommt die Antwort zurück und ich merke wie meine Lust schon wieder ansteigt. Doch jetzt sind wir wirklich gleich da und als der Wagen endlich vor unserer Haustür hält, kann ich es kaum erwarten endlich aus diesem Auto rauszukommen und nun seine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration einfordern zu können.

Ende der Geschichte