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Chapter 9
by TheHunter
Wo sind die beiden Kenianer und wie geht es weiter?
Bis zur Passkontrolle verläuft alles reibungslos
Die Landung verläuft ohne Zwischenfälle. Als Pia mit dem Aussteigen an der Reihe ist, geht sie erleichtert durch den Mittelgang des Fliegers. Sie spürt die lüsternen Blicke der sitzengebliebenen männlichen Passagiere. Kein Wunder bei einer dermaßen kurzen Jeans, bei der der Schritt ihr Fötzchen so gerade noch bedeckt. Und Pias Nippel zeichnen sich auf ihrem T-Shirt ab. Pia hat nur einen Wunsch: So schnell wie möglich ins Hotel und umziehen. Doch das dauert noch ein wenig. Da muss sie jetzt durch.
Ganz vorne kurz vor dem Ausgang im Flieger sitzen die beiden Kenianer und grinsen Pia an. Pia zuckt zusammen. Schnellen Schrittes passiert sie die Sitzreihe, in der sie sitzen, nickt dem Stewart zu und verlässt den Flieger. Die beiden müssen sich umgesetzt haben.
Pia geht schnellen Schrittes über die Gangway und erreicht die Passkontrolle. Sie wirft einen Blick zurück. Die beiden Kenianer stehen weiter hinten in der Schlange und starren sie unverhohlen an.
Der Zöllner, ein schwitzender bulliger Kerl, mustert Pia von Kopf bis Fuß. „Passport please.“, sagt er.
Pia recht ihm ihren Ausweis. Wieder mustert der Zöllner sie mit unverhohlen lüsternem Blick.
„Moment please.“, sagte er und verschwindet mit Pias Ausweis in einem Büro hinter der Passkontrolle.
Pia wartet. Die beiden Kenianer haben die Passkontrolle mittlerweile an einem der anderen Schalter passiert. Sie werden ihr noch einen letzten Blick zu und verschwinden dann Richtung Kofferausgabe.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt der schwitzende Zöllner zurück. Pias Ausweis hat er nicht dabei. „Follow me.“, sagt er.
„Is there a problem?“, fragt Pia verunsichert.
„Follow me. Please.“, wiederholt der Zöllner und verschwindet wieder in dem Büro.
Pia ist verunsichert und ****. Aber was soll sie machen? Der Zöllner hat ihren Ausweis. Also folgt sie dem Zöllner in das Büro.
In dem Büro steht ein Schreibtisch, hinter dem ein schmieriger und ebenfalls schwitzender Zöllner sitzt. Den Sternen auf seiner Uniform nach zu urteilen muss er der Chef hier sein.
Er blättert in Pias Ausweis. Als Pia den Raum betritt, legt er den Ausweis beiseite und mustert Pia mit neugierigem Blick.
Vor dem großen Schreibtisch stehen lässig der bullige Zöllner und ein weiterer Zöllner. Pia schätzt ihn auf 18 bis 19 Jahre. Er hat ein richtiges pickeliges Milchgesicht und ist unwahrscheinlich dürr.
Alle drei mustern Pia einen Moment. Pia sagt kein Wort und sieht die Zöllner fragend an.
Schließlich ergreift der Chef das Wort: „****?“.
Pia zuckt zusammen. „No, no ****.“.
„Why are you visiting Kenia?“, fragt der Chef.
“Holiday.”, antwortet Pia.
“Holiday? Alone in Kenia.”. Die drei Zöllner sehen sich an und grinsen.
„Really. Only holiday.“, sagt Pia ****.
“We will check if you have ****.”, kommt es vom Chefzöllner. Er beugt sich vor und holt Pias Koffer unter seinem Schreibtisch hervor. Er wuchtet den Koffer auf den Schreibtisch und klappt ihn auf. Das Schloss muss er vorher bereits geknackt haben.
„Hey das geht doch nicht.“, sagt Pia auf deutsch und macht einen Schritt nach vorne.
Der bullige Zöllner stellt sich ihr in den Weg: „Stop.“. Pia bleibt stehen und beobachtet mit wachsendem Unwohlsein, wie die drei Zöllner den Inhalt ihres Koffers durchsuchen. Sie nehmen jedes einzelne Stück in die Hand und tasten es ab. Der Chef riecht an ihren Slips und BHs während der bullige Zöllner ihren Kulturbeutel durchwühlt. Das pickelige Milchgesicht scheint ebenfalls Gefallen an Pias Unterwäsche zu finden.
Nachdem sie den gesamten Inhalt untersucht und auf dem Schreibtisch verteilt haben, drehen sie sich wieder zu Pia um. Natürlich haben sie keine **** in ihrem Koffer gefunden.
„Give me your T-Shirt and your pants and your shoes.”, blafft der Chef sie an.
„Oh no please.”, erwidert Pia bittend.
„Immediately.”, sagt der Chefzöllner bestimmt.
Wieder macht der bullige Zöllner, und diesmal auch das pickelige Milchgesicht, einen Schritt auf Pia zu.
Pia weicht ein Stück zurück, soweit es dieses kleine stickige Büro eben zulässt, und hebt die Hände. „Okay.“.
Pia steigt aus ihren Schuhen, zieht ihr T-Shirt und ihre Hose aus und steht jetzt splitternackt vor den drei Zöllnern. Die hält sich das T-Shirt und die Hose vor den Körper. Unvermittelt tritt der bullige Zöllner vor, reißt ihr die Sachen aus der Hand und wirft sie seinem Chef auf den Schreibtisch. Anschließend tritt er wieder zurück.
„Put your hands on your head.“, befiehlt der Chef.
**** gehorcht Pia wortlos. Ihr Körper ist jetzt schutzlos den Blicken der drei Zöllner ausgeliefert, die sie ungeniert anstarren.
Der Chefzöllner untersucht Pias T-Shirt und Hose. Er scheint enttäuscht, dass er nichts findet.
Kommt es zur Leibesvisitation?
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