Birgit und Marina schlafen miteinander

„Ich möchte mehr davon“, sagt Marina.

„Das wäre dann Sex zwischen uns beiden. Bis du dir wirklich sicher?“

„Ja, ich möchte das, was Konstanze und Molly hatten, und ich habe den Eindruck, dass du es auch möchtest!“ Marina staunt über sich selbst, dass sie so etwas sagt, aber sie meint es genau so, und es stört sie auch kein bisschen, dass sie das nackte Mädchen, das mit ihr hier im Zimmer ist, erst ein paar Stunden kennt.

„Dein Eindruck ist richtig“, stößt Birgit hervor, „ich zeige dir gerne diesen Teil des Erwachsenenseins. Wenn wir miteinander schlafen, heißt es ja nicht, dass wir lesbisch sind oder bei Frauen bleiben müssen, es freut mich, dass ich dir das gut vermitteln konnte. Ich möchte dich glücklich machen, du wirst mich glücklich machen, und ich bin sicher, du wirst demnächst auch viele Männer glücklich machen. Es freut mich sehr, bei deinem ersten Sex mit einer Frau deine Partnerin sein zu dürfen, und ich werde mir alle Mühe geben, es dir so zart und schön wie möglich zu machen. Das ist so ein Moment, wo ich mir wünschte, ein Mann zu sein, denn dann würde ich mich jetzt auf dich legen und dir deine Unschuld rauben. Und nun komm her, bevor mich die Gier übermannt und ich dich vergewaltige!“ – und mit diesen Worten zieht Birgit Marina an sich und küsst sie auf den Mund, woraus sich umgehend ein intensiver Zungenkuss zwischen beiden entwickelt. Und kurz darauf sind beide Körper ineinander verschlungen, Hitze hin oder her, und eine gegenseitige Busenmassage beginnt. Vor Erregung, Hitze und Geilheit keuchen beide.