Chapter 14
by The Pervert
Lasse Ich Sie aus dem Zimmer ?
Bin Ich den Blöd ?
Wozu hast Du Sie denn hier her gelockt ? Gerade als Sie den Rahmen erreicht lässt Du die Tür mit lautem Knall zuschlagen. Sie schreit Hysterisch und schlägt mit ihren kleinen Fäusten gegen das Holz.
Du lässt das Bild des Glatzkopfes erneut plastisch werden, er lehnt sich auf den Rahmen und grinst schmierig.
„Du willst mich doch nicht wirklich schon verlassen ?" fragts Du und erneut wirbelt Sie herum. Du spürst das dein kleiner Trick funktioniert hat. Ihre Angst hat sich schon fast zu Panik gesteigert, aber vor allem ihre geistige Widerstandskraft ist geringer geworden. In ihr sitzt nun eine kleines Teufelchen, das Ihr immer wieder zureden wird, das Sie keine Chance gegen dich hat, und Widerstand gegen deine Befehle sinnlos ist. Es wird dir mit der Zeit immer leichter fallen ihr deinen Willen aufzuzwingen und ihn am Ende zu brechen. Der Weg Sie zu deiner willenlosen Sklavin zu machen liegt vor dir. Aber noch ist es nicht soweit und ausserdem willst Du endlich etwas Spass.
Sie steht vor der Tür, ihre Beine zusammengepresst so dass Du kaum noch den zarten roten Flaum ihrer Muschi erkennen kannst, einen Arm vor ihren Titten mit der zarten Haut, die andere zur Faust geballt und vor ihren Mund gepresst, während Ihre angstvoll aufgerissenen Augen das Bild nicht loslassen in dem Glatze eine arrogante Siegerpose eingenommen hat.
„Keine Sorge, meine Kleine. Die anderen werden sich ab Sofort ´raushalten. Das wird eine Sache nur zwischen uns. Verstanden ?"
Ihre Angst belebt dich und sorgt für gute Laune. Bei dir. Du lässt den Kerl eine Zigarre aus seiner Tasche holen und genüsslich anzünden. Er bläst den Rauch ins Zimmer und Du lässt eine Qualmwolke entstehen, die zur Zimmerdecke mit dem grossen Leuchter schwebt. Sie beachtet den Leuchter nicht. Gut. Dann wird die Überraschung grösser.
„Hat die Katze deine Zunge gefressen ?", lässt Du die Billardkugel brüllen. Sie schreckt zusammen, fängt wieder an zu wimmern.
„Aha, als die Stimme ist noch da. Steh gefälligst anständig, wenn Ich mit dir rede." Seine Stimme klingt verärgert und der Blick aus seinen Augen, unter den streng zusammengekniffenen buschigen Brauen ist zornig.
Du hattest mal einen Lehrer, ein echtes Arschloch, das ständig so geschaut hatte. Selbst der Rektor hatte Schiss vor dieser Type. Jetzt freust Du dich diesen Blick hier kopieren zu können.
Das Mädchen zittert, stellt sich aber etwas grader hin. Nicht grade genug für dich.
Glatze nimmt einen weiteren Zug aus seiner Zigarre, dann lässt Du ihn wieder drohend Knurren.
„Du solltest dir klar machen, das es für dich SEHR unangenehm werden wird, fall Du nicht Tust was ich dir sage. Jetzt komm her, und stell dich anständig hin, Grade, - die Arme an den Seiten."
Du ziehst den Wohnzimmertisch näher zu der Wand mit dem Bild und schiebst die Stühle laut knirschend zur Seite so das die Kleine ungehindert in die Mitte des Zimmers gehen kann. Sie soll genau unter dem Leuchter stehen.
Erst ist Sie erschreckt zusammengezuckt, doch als Sie erneut dieser wütende Blick aus dem Bild trifft geht Sie zögernd in die Zimmermitte.
„Arme runter !" befielst Du und Sie gehorcht.
Als Sie in der Mitte des Raumes steht lässt Du Kugelkopf wieder schmierig grinsen. Das hast Du inzwischen hervorragend drauf und bist richtig stolz darauf. Sie steht nun da, immer noch ängstlich und geduckt und zitternd. Sie öffnet mehrfach den Mund, traut sich aber nicht etwas zu sagen.
Wieder spielst Du mit dem Licht. Während Du die Farben der Wände und Möbel verdunkelst und es so anscheinend dunkler im Zimmer wird, lässt Du um Sie herum das Licht heller werden. Es ist ein toller Effekt. ganz anders als ein Spotlight und Hollywood würde bestimmt einige Zahlen wenn man diesen Effekt mit mechanischen Mitteln herstellen könnte.
Ihr schlanker Körper ist hervorragend zu sehen. Ihr Haar hat einen wunderbaren Glanz und ihre Haut schimmert seidig. Es währe eine Schande diesen himmlischen Körper nicht zu schänden.
Du magst als Mensch ein Arsch und Blödmann und ein Wichser gewesen sein, aber Du hattest immer eine Sinn dafür bestimmte Sachen schön aussehen zu lassen.
„Steh grade." befielt Glatze mit der Zigarre im Maul und das Mädchen stellt sich tatsächlich grader hin. Sie beisst sich auf die Lippen.
Du bist noch nicht zufrieden. „Mach die Kackstelzen auseinander." blafft Glatze und das Mädchen stellt sich breitbeinig hin, Ihre Füsse etwa einen Meter auseinander. Wenigstens versucht Sie zu kooperieren. Sie erhofft sich wahrscheinlich, das Sie irgendwann hier herauskommt und dann alles wenigstens so schmerzfrei wie möglich hinter sich gebracht hat, weil Sie sich nicht länger als notwendig widersetzt hat.
Dir ist es recht.
Nun zu ihrer Überraschung.
Du lässt den Leuchter lautlos tiefer sinken. „Schau mal nach oben Süsse." grinst Locke.
Das Mädchen schaut verwirrt nach oben und sieht den Leuchter näher kommen. Für Sie gut zu erkennen sind zwei schwere Metallmanschetten. Handschellen die ebenfalls etwa einen Meter auseinander liegen. Als der Leuchter tief genug ist das Sie ihre Arme ohne Anstrengungen in die Fesseln stecken kann bleibt der Leuchter stehen.
„Also Liebchen. Du kannst es dir jetzt leicht machen indem Du freiwillig deine Ärmchen in die Fesseln steckst.
Oder Du weigerst dich und verdienst dir damit ein Ticket für eine wilde Zeit."
Erneut lässt Du den fiesen Glatzkopf an seiner Zigarre schmauchen.
„Entscheide dich, und zwar etwas plötzlich." grollt er und bekommt wieder DIESEN Blick.
Wie entscheidet sich die Kleine ?
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Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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