Chapter 5
by mad_dog
Was hat Hans mit Bettina vor ?
Bettina und der Einbrecher
Als ausgekochter Profi moderierte Bettina ihre Sendung auch in den folgenden Tagen äußerst gekonnt. Die ärgerlichen Erlebnisse nach der Gala verschwanden aus ihrem Gedächtnis. Ihr Mann war wieder mal auf Geschäftsreise. Sie durfte jedesmal nach ihrer Sendung die Garderobe mit nach Hause nehmen, daher behielt sie ihre Fernsehkleidung gleich an.
So trug sie heute eine dunkelblaue Bluse ohne Ausschnitt, durch die ein weißer BH sanft durchschimmerte. Darüber eine schwarze Damenkrawatte und eine schwarze Hose. Mit einem großen Lob des Produzenten ging sie beschwingt nach Hause. Bettina öffnete den Briefkasten vor ihrer Haustür, wieder eine Menge an Briefen, meist Autogrammwünsche. Es dämmerte schon. Sie drehte den Schlüssel um offnete die Tür, als sie von einem maskierten Mann gepackt und ins Haus gedrängt wurde. Wortlos zog ihr Hans die schwarze Krawatte aus, rieß ihr die Hände auf den Rücken und fesselte damit ihre Hände auf den Rücken. Er setzte sie auf einen Küchenstuhl, band um ihren Bauch noch ein Seil an den Stuhlrücken und mit zwei Stricken fixierte er ihre Füsse an die Stuhlbeine.
Dann begann er ihre Wohnung erst einmal zu durchsuchen, denn seine Tarnung als Einbrecher war ihm wichtig. Er durchwühlte auch ihre Handtasche. Bettina stand Todesängste aus. Nach einer Ewigkeit kam er zurück und umkreiste sie drohend.
„Außer deinem billigen Schmuck ist ja wohl nicht viel zu holen.“
Bettina antwortete zitternd.
„Ich habe nichts wertvolles. Also bitte, binden sie mich los und gehen sie. Ich gehe auch nicht zur Polizei.“
Hans nickte. Er löste ihre Fussfesseln und das Seil um ihren Bauch. Nur ihre Hände waren noch mit der Krawatte auf ihrem Rücken gefesselt. Sie mußte aufstehen.
„Aber vorher will ich noch meinen Spaß haben.“
Mit einem Ruck war ihre blaue Bluse entzwei gerissen. Er zog ihr die Hose aus, so daß sie nur noch in ihrem weißem BH und weißen Höschen da stand. Er betatschte ihre Brüste. Bettina wimmerte vor Angst.
„Bitte lassen sie mich.“
Doch das schien Hans noch mehr anzustacheln. Schnell trieb er sie ins Schlafzimmer und war sie aufs Bett. Mit einem Ruck riss er ihr das Höschen herunter. Kichernd stieg er aus seiner Hose. Sein großer Schwanz erschreckte sie. Ihr war als würde er sie damit aufspießen wollen.
„Los, mach die Beine breit.“
Bettina gehorchte, denn sie merkte, daß jeder Widerstand zwecklos war.
Hans bearbeitete seinen Schwanz kurz, bis er vollständig hart war und warf sich mit einem Triumphschrei neben sie.
„Jetzt wirst du mal erleben, was ein richtiger Mann ist.“
Mit einem Ruck war er in ihr. Seine Stösse kamen er langsam, dann immer fordernder und mit zunehmender Wildheit. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurück halten und er verspritzte seinen Samen in ihr. Bettina spürte wie er in ihr kam, das Pulsieren seines Schwanzes verlangsamte sich. Er zog seinen Schwanz aus ihr und verharrte zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz war immer noch ganz hart. Bettina fand den Mut ihn zu fragen:
„Haben sie jetzt was sie wollten?“
Hans blickte sie an. In seinen Augen war Ärger zu erkennen. Bettina schaute ihn fest in die Augen.
„Du hälst mich wohl für nicht gut genug für eine Frau wie dich. Na warte ...“
Mit einem Mal war er wieder in ihr. Jetzt war er noch härter als beim ersten Mal. Er rammte seinen Prügel regelrecht in sie rein. Er vergewaltigte sie jetzt erbarmungslos. Bettina presste die Fingernägel zusammen, doch ein leises Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Er rammte in sie bis zum Anschlag rein, minutenlang mißbrauchte er ihre Möse, doch Bettina kamen diese Minuten wie eine Ewigkeit vor. Endlich merkte sie, daß sein Körper ruckte und er seinen Schwanz aus ihr raus zog und seine Ladung über ihren Bauch und ihre Brüste verspritzte. Hans stand auf.
„Wenn ich mir vorstelle, was ich noch alles mit dir machen könnte, dan wird mir jetzt schon ganz anders.“
„Was wollen sie denn noch von mir.“
Hans grinste.
„Naja, ein Tittenfick wäre ganz nett, und die anderen beiden Löcher könnte ich auch noch versorgen.“
Er blickte auf seine Armbanduhr.
„Naja, es ist schon halb zehn. Muß dich leider verlassen, auch wenn ich dir gerne noch mehr beibringen würde.“
Er stieg wieder in seine Hose und löste die Krawattenfessel an ihren Händen. Zufrieden tätschelte er ihre Wange und ihre Titten.
„Hat Spaß gemacht, Baby.“
Dann verschwand er.
Bettina brach in eine hysterisches Schluchzen aus. Endlich beschloss sie eine Dusche zu nehmen. Sie wollte den Abend einfach nur vergessen.
Gegen Mitternacht klingelte ihr Handy. Es war Dieter. Er teilte ihr mit, daß sein Freund in ein paar Wochen wieder bei ihm wäre. Und daß er erwarte, daß sie dieses Mal besonders nett zu ihm sein würde. Sonst würde er mal einen seiner Assistenten bei ihr vorbei schicken. Bettina dämmerte es. Also war der Einbrecher ein Handlanger von Dieter. Aber sie hatte keine Chance als zu gehorchen. Und sie würde gehorchen und es ihm irgendwann einmal heimzahlen.
Wird Bettina auch gehorchen ?
- No further chapters
- Add a new chapter
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Jochen zahlt es allen heim ...
... und Hans hilft ihm gerne dabei!
Jochen rächt an Frauen, die ihn betrogen haben.
Created on Jul 1, 2007 by mad_dog
- All Comments
- Chapter Comments