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Chapter 8 by jbb jbb

Finden die Mädels eine Erklärung für die Vorgänge?

Bestandsaufnahme

Die Frauen gehen zu Melanies Schlafkammer in der Skihütte. Melanie greift gerade nach der Türklinke da ruft Regina plötzlich „Vorsicht Kopf“. Melanie zieht den Kopf ein, drückt die Klinke herunter und tritt in ihre Schlafkammer. Rebecca und Eva bleiben mit offenen Mündern draußen vor der Tür stehen und starren wortlos Melanie hinterher.

„Ist sie größer geworden?“ Regina spricht aus, was beide Frauen denken. Unsicher und zweifelnd betreten Regina und Eva die Kammer.

Melanie zeigt auf den kleinen Tisch, der mit mitgebrachtem Bacardi, Prosecco und diversen Softdrinks vollgestellt ist: „Nehmt euch etwas zu **** und setzt euch.“ Regina und Eva nehmen sich beide eine Cola und beobachten dabei aufmerksam jede von Melanies Bewegungen. Dann setzen sie sich auf die kleine Couch, ohne dabei einen Blick von Melanie zu lassen.

„Bist du gewachsen, Mel? Du siehst irgendwie größer aus.“ platzt es aus Eva heraus.

„Ach ja … vorhin … in der Dusche … einfach so.“, entgegnet sie wieder in ihrer gewohnt coolen Art und Weise und zieht sich dabei mit einem Ruck die Handtücher vom Körper.

Eva und Regina prusten beide zeitgleich ihre Cola aus dem Mund und starren jetzt Melanie und ihren neuen Körper an. Melanie geht langsam zum Tisch. Ihr ca. 30 cm langer, schlaffer Schwanz baumelt wie ein Pendel hin und her. Sie nimmt sich eine kleine Flasche Selters, öffnet diese und hebt sie zum Mund um den Inhalt auf einen Zug auszutrinken. Eva und Regina beobachten dabei ihren kräftigen Oberarm und die breite Schulter. Bei jedem Schluck, den Melanie macht, beobachten sie weiter sprachlos die Bewegungen von Melanies Hals, Brust und ihren Bauchmuskeln.

In dem Moment wo Melanie die Flasche ausgetrunken und zurückstellt hat, ist ein Rascheln und Gähnen vom Bett zu hören. Melanie dreht sich um und grinst die vor ihr liegende Sarah an. Die öffnet müde ihre Augen und schaut mit einem verklärten, schmachtenden Blick an Melanie von unten nach oben und wieder nach unten an. „Hallo meine Amazonengöttin - ich werde wohl noch für Wochen die Spuren deines Lustspeers in mir spüren. Ich kann sogar irgendwie dein Sperma schmecken, obwohl du es mir auf der anderen Seite meines Körpers hereingepumpt hast.“

„Waaaaas?“, platzt es da aus Regina heraus, „Du hast diesen riesigen Schwanz in dir drin gehabt?“

„Ohhh … hi … ehhhm ... ihr seid ja auch hier.“, Sarah richtet sich auf und schaut rüber zur Couch, wo Regina und Eva sitzen. Ihre Verlegenheit war aber nur von kurzer Dauer: „Ihr wisst ja, dass ich große Schwänze über alles liebe. Jetzt habe ich sogar selber einen.“ In diesem Moment schlägt Sarah die Bettdecke zurück und nimmt ihren schlaffen Schwanz in die Hand um damit zu spielen. „Ich darf stolz feststellen, dass kein Mann mit dem ich je etwas hatte, einen größeren Schwanz hatte. Richard, das ist der Typ, den wir beim Jogging getroffen hatten, war der Größte und der hatte 24 Zentimeter.“ Sarahs Penis war schon wieder halb erigiert und jetzt flippte Sarah ihren Schwanz von links nach rechts dann zum Bauch und wieder links, rechts. „Da kann ich doch einen Schwanz von … wieviel sind es … 38 Zentimetern nicht links liegen lassen. Egal ob er an einer Frau oder einem Mann hängt.“

Melanie greift nach dem Maßband und wirft es Sarah zu: „Dann miss mal, ob du größer als dein Richard bist.“

„Wenn du mir zeigst wie, dann mache ich das gern.“

Melanie setzt sich auf das Bett neben Sarah. „Dann mach ihn mal hart und groß. Ich bin mir sicher, du weißt wie das geht.“ Sarah grinst nur trocken zurück und massiert und knetet ihren Schwanz jetzt richtig. Melanie schnappt sich das Maßband und misst ihren schlaffen Schwengel, der zwischen ihren Beinen über den Rand des Bettes hängt. „Du musst nur das Band oben auf den Penis legen und vom Ansatz bis zur Spitze messen. Bei mir sind das im schlaffen Zustand … 32 Zentimeter. Wow. Außerdem misst man in der Regel noch den Umfang. Und da bin ich bei … 18 Zentimeter.“ Melanie gibt das Maßband wieder an Sarah zurück und beginnt nun auch ihren langen Schwanz zu massieren.

Sarah nimmt das Maßband und legt es vorsichtig auf ihren Penis. Mit dem linken Zeigefinger hält sie die kleine Metallöse fest, während sie vorsichtig das Maßband auf ihrem Schwanz zur Spitze führt. „Und wo liest man jetzt ab? Ist ja rund hier.“ Melanie schaut zu Sarah rüber und sagt, 25 Komma 2 Zentimeter – also 25 Zentimeter. Damit bist du wohl ein Zentimeter größer als dein Richard.“

„Stimmt, aber der Unterschied ist bei dir ja wohl noch heftiger. War Tom nicht irgendwas mit 23 Zentimeter? Da bist du ja schlaff schon viel größer als er.“

Melanies Blick trübt sich für ein paar Sekunden etwas ein und wird dann wieder freundlicher. „22 Zentimeter sind es und ja, das stimmt: Tom ist auf seine 22 Zentimeter sehr stolz. Ich habe aber irgendwie kein Mitleid mit ihm. Dazu hat er mich zu sehr gekränkt.“

Eva und Regina, die immer noch auf der Couch saßen, hatten sich inzwischen von ihren Nachthemden befreit und ebenfalls begonnen ihre Schwänze zu wichsen. Evas freaky Riesendödel war nun schon lang und das, was wohl hart am nächsten bei ihr kam: „Kann ich mal das Maßband haben?“

Sarah schaute kurz rüber und sprang aus dem Bett. „Auf keinen Fall! Das kannst du doch niemals allein machen! Da muss ich dir unbedingt helfen!“ Sie grinste über das ganze Gesicht, als sie sich vor Eva hinhockte und das Maßband an den Anfang von Evas super-langen Schwanz legte. „Halt das Maßband fest, ich messe für dich.“ Dann nahm sie Evas Schwanz und das Maßband in ihre Hände und führte sie langsam und ehrfürchtig die ganze Länge entlang.

„10, 20, 30, 40“ … so gab Sarah immer den Zwischenstand von Evas Schwanzlänge durch. Doch noch war sie nicht am Ende angekommen. „50, 60, 70 … Moment … 78 Zentimeter.“ Den Umfang hatte Sarah schnell an der Spitze von Evas Schwanz gemessen: „16 Zentimeter Umfang. Das ist definitiv der weltweit größte, menschliche Penis. Herzlichen Glückwunsch!“

Sarah schaute immer noch ganz fasziniert auf Evas langen, dünnen Schwanz. Jetzt wollte Regina messen: „Kannst du mir dann auch mal bitte helfen?“

Sarah drehte sich leicht und wollte Regina eben beim Messen assistieren, als sie das erste Mal auf Reginas Doppelschwänze schaute. „WOWWW. Verdammt noch eins. Wo warst du mein ganzes Leben lang? Jetzt habe ich keine Möse mehr und dann kommt da ein echter Doppelschwanz daher. Hattest du vorherschon einen Pimmel und hast jetzt einen neuen dazubekommen oder sind beide neu? Und sind die beide auch in Ordnung? Also - ehhhm - ich meine gehen die? Ach du weißt schon …“

Regina grinst Sarah ein wenig Stolz an. Plötzlich statt ihrer heiß geliebten Muschi zwei Schwänze im Schritt zu haben, damit kommt sie noch nicht so richtig klar. Am liebsten würde sie die Schwänze eher heute als morgen wieder los werden. Sie fühlt sich als Freak - als Außenseiter – etwas, was sie nie sein wollte. Doch das Kompliment von Sarah, machte sie stolz.

Sarah hatte sich inzwischen vor Regina gehockt. Voller Bewunderung schaute sie sich Reginas Doppelschwänze an. Sie nahm ihre Hände und begann hingebungsvoll die beiden Schwänze zu massieren und zu wichsen. „Du kannst deine Schwänze mit Eva testen! Sie hat als einzige von uns noch eine Muschi…“ Doch Eva konterte gleich, „Danke lass mal.“

Das war das Zeichen für Sarah die Messungen von Reginas Doppelschwanz fortzusetzen. „Wie heißt es so schön? Selbst ist der Mann. Und du bist es gleich doppelt. Und zwar … 26 Zentimeter oben und der untere ... 27 Zentimeter. Umfang … 15 Zentimeter … und nochmal 15 Zentimeter.“

Sarah steht auf und dreht sich zu Melanie um. „Wie geht es denn meinem Lieblings-Penis? Abgesehen natürlich von meinem eigenen.“

Melanie hatte sich inzwischen ganz auf das Bett gesetzt und war zum Kopfende gerutscht. Sie lehnte mit ihrem kräftigen Oberkörper an der Wand, hatte die Beine ganz ausgestreckt und weit gespreizt. Mit ihrer rechten Hand bearbeitete sie ihren kräftigen und großen Schwanz und mit ihrer linken ihren Bauch und die Brüste. Melanies Schwanz war hart, stand senkrecht nach oben und glänzte bereits wieder von den herunter fließenden Lusttropfen.

Sarah kam zwischen Melanies Beine gekrabbelt und nahm Melanies Schwanzspitze in den weit aufgesperrten Mund. Es viel ihr schwer, den Mund weit genug zu öffnen. Schwanz und Eichel waren einfach zu dick. Nach etwas Mühe gelang es ihr, die Eichel komplett in den Mund zu bekommen und zu lutschen. Dann öffnete sie wieder den Mund und gab die Eichel wieder frei.

Melanie hatte sich etwas nach vorn gelehnt, küsste Sarah und steckte ihre Zunge tief in ihren Mund. Von Sarah war nur noch ein „Mmmmmm“ zu hören. Dann zog Melanie ihre Zunge wieder aus Sarahs Mund, schloss langsam die Lippen und beendete den Kuss.

Sarah erinnerte sich an den Kuss unter der Dusche, der sie kommen ließ und war durch den neuen Kuss der beiden Frauen schon wieder ganz heiß. „Wow - irgendetwas ist mit deiner Zunge passiert. Du bringst mich allein damit schon zum Orgasmus!“

„Dann schau zu“ und schon streckte Melanie ihre Zunge immer weiter und weiter heraus. Sarah griff schnell nach dem Maßband und hielt es noch schneller an Melanies Zunge. „Wow 16 Zentimeter! Die ist doch auch gewachsen? Ich kann mich nicht errinnern, dass die schon immer so lang war.“

Melanie schüttelte nur kurz den Kopf, dann ließ sie ihre Zunge um die Spitze ihres Schwanzes tanzen. Erst links herum, dann rechts herum, dann von oben in den Schlitz und wieder links und rechts um den Schwanz. Ihr Schwanz wurde immer praller und größer und Sarah wusste, dass sie bald den Penis ihrer Freundin vermessen müsste. Während Melanie ihren Schwanz noch mit der Zunge bearbeitete, legte Sarah das Maßband und führte den kleinen schmalen Stoffstreifen langsam am fetten harten Schwanz ihrer Freundin entlang bis ganz nach oben zur glänzenden, tiefroten Spitze.

Rechtzeitig bevor Sarah mit dem Maßband an der Spitze angekommen war, zog Melanie ihre Zunge ein und Sarah konnte die Zahl auf dem Band ablesen. Melanie erkannte die Zahlen des Maßbandes auf der Spitze ihres Schwanzes und da pulsierten auch schon ihr Schwanz und ihre Eier. In Sekundenschnelle griff Melanie nach ihrem Schwanz und steckte ihn sich in den Mund um den herausschießenden Saft schnell aufzufangen. Sie kam wieder so heftig und viel, dass trotz reichlichen und für alle Frauen deutlich sichtbaren Herunterschluckens der weiße Saft aus den Mundwinkeln heraus drückte und auf Melanies Brüste und Bauch kleckerte.

Sarah saß wie angewurzelt da und bestaunte ihre Freundin. Nur vom Zuschauen war Sarah so erregt, dass sie im selben Moment wie Melanie gekommen war und ihren eigenen Saft auf dem Bett verteilt hatte. „Wow. Nur der Vollständigkeit halber, Melanies Schwanz ist 44 Zentimeter lang und hat einen Umfang von 24 Zentimeter. Eigentlich sollten wir bei dir auch noch messen, wieviel Liter Sperma du verspritzt. Ich bin übrigens nur vom Zuschauen gekommen.“

„Nicht … nur … du“ seufzte eine nach Atem ringende und auf dem Boden kniende Regina. Ihre zwei Schwänze hingen vor ihr herunter und davor ergoss sich ihr Saft auf den Teppich der Schlafkammer. „Ich … bin … mit … beiden … gekommen. Gleich .... zeitig. Ich … bin … kaa … ooo.“ Damit sackte sie hilflos zusammen und lag jetzt auf dem Fußboden.

Melanie schaut ganz entsetzt zu Eva, die ihren Schwanz gerade aus ihrem Mund nimmt und dabei die letzten Tropfen ihres Saftes von ihrem Riesen-Lolli ableckt. „Eva, du etwa auch?“ – „Entschuldige, es war wie ein Impuls, ich konnte ihn nur noch schnell in meinen Mund stecken.“

Melanie stand vom Bett auf, ging zu Regina hinüber und hockte sich vor sie hin. Regina öffnete die Augen und wollte etwas sagen, doch Melanie legte ihren Finger auf ihren Mund: „Du musst nichts sagen. Es ist alles gut.“ Sie strich ihr sanft über das Haar, dann griff sie mit ihren kräftigen Armen unter Reginas Schulter und Beine, stand auf und trug ihre Freundin zum Bett, wo vorhin noch Sarah geschlafen hatte. Sie legte sie ins Bett und setzte sich am Fußende selbst auf das Bett.

„Danke“ hechelte Regina. „Ich bin nur so fertig.“ Melanie lächelte freundlich zurück. Das war ein Lächeln, das ihr - ohne es zu sagen – bedeutete: „Alles gut ist und ich kümmere mich um dich.“

Dann schaute sie zu ihren anderen Freunden in der Runde und sprach an, weshalb sich die Frauen eigentlich in Melanies Kammer zusammengefunden hatten:

Eher rhetorisch fragte sie die anderen: „Was machen wir jetzt eigentlich? Ich finde, wir sollten unbedingt versuchen herauszufinden, was mit uns passiert ist. Es scheint ja noch nicht vorbei zu sein. Nicht nur, dass wir jetzt alle Schwänze haben, die alle Männer neidisch werden lässt. Ich bin ja vorhin größer und muskulöser geworden. So könnte ich mich zweifellos zu Olympia anmelden. Meine Brüste sind mindestens zwei Körbchengrößen größer. Und mein Schwanz …“ Dabei griff Melanie nach dem zwischen ihren Beinen vom Bett herunterhängenden Schwanz und legte ich liebevoll über das linke Bein, so dass er komplett über ihr Bein hing und auf der Bettdecke endete. „ ... Ja, mein Schwanz ist auch noch größer und fetter geworden. Das kann ja nicht so weitergehen.“

„Wenn du deinen Schwanz abgeben willst, ich nehme ihn gerne,“ entgegnete Sarah.

„Darum geht es ja nicht. Um ehrlich zu sein. Fühle ich mich sehr wohl. Ich fühle mich so stark, wenn ich mich nur bewege. Schon wenn ich meine Arme über den Kopf hebe, spüre ich die Kraft. Aufstehen oder hinsetzen ist einfach nur geil. Im Bett liegen und den Oberkörper aufrichten, wie vorhin - ich habe jede verdammte Muskelfaser gespürt - aber in einer unbeschreiblichen Art. ... Ich könnte glatt die Welt aus den Angeln heben. Und mein Schwanz - das Ding ist wie eine Knarre in der Hand. Ich habe das Gefühl unbesiegbar zu sein, wenn ich ihn in meinen Händen halte und betrachte. Ich möchte ehrlich nichts davon zurückgeben. Aber was passiert, wenn ich weiter wachse und irgendwann 3 oder 4 Meter groß bin. Wir wissen ja nicht, was uns verändert hat. Noch wissen wir wie und wann es das das nächste Mal passieren könnte. Es wäre schön, zumindest darüber Bescheid zu wissen.“

Regina richtete sich etwas mit dem Oberkörper auf: „Ich fühle mich leider als Freak und würde gern wieder ganz normal sein, wenn das irgendwie geht. Insofern kann ich dir nur zustimmen. Ich habe auch keine Ahnung, was ich machen würde, wenn ich noch so eine Veränderung durchmachen würde. Hätte ich dann vier Penisse? Wie ist eigentlich die Mehrzahl von Penis? Normaler Weise gibt es die Dinger nur einzeln. Und diese beiden Dinger da in meinem Schritt haben mich jetzt schon verändert. Ich mache Dinge, die früher nie gemacht hätte. Wir müssen das also irgendwie stoppen oder umkehren oder was auch immer.“

„Ok, ok.“ Sarah wirkte etwas unsicher und ihr typischer, frecher Ton war nun wie weggeblasen. „Ich habe schon verstanden. Ich bin aber nicht unglücklich über das, was uns da passiert ist. Höchstens neidisch auf Melanie. So etwas ist normaler Weise für die Träume oder die Fantasie – passiert aber nicht im richtigen Leben. Und ehrlich gesagt wollte ich schon immer wissen, wie es sich anfühlt einen Schwanz zu haben. Aber du hast natürlich Recht, Mel. Wir sollten versuchen herauszubekommen, was oder wie das passiert ist.“

„Was ist mit dir Eva? Fühlst du dich besser?“ Melanie schaute zum Küken der Studenten-WG herüber. Eva saß noch auf der Couch und spielte verträumt mit ihrem langen und schlaffen Schwanz, den sie um ihre Beine wickelte oder versuchte einen Knoten zu machen.

„Wisst ihr, dass mein Ex-Freund auf Futanaris steht? Für ihn wäre ich das größte. Na gut …“ dabei entfitzelte sie ihren Schwanz, fasste ihn am Ende an und zog ihn wie einen Gartenschlauch in die Länge: „Na gut, jetzt habe ich auch den Größten.“

Die Mädels lachten laut und herzlich.

„Komm her Schneckchen und setze dich mit aufs Bett“ Melanie klopfte dabei links neben sich auf den freien Platz am Fußende des Bettes. Eva stand auf und setzte sich im Schneidersitz auf das Bett. Sie lächelte dankbar Melanie an. Ihren langen Schwanz legte sie dabei wie einen Gartenschlauch in ihrem Schoß zusammen.

„Warum bist du eigentlich mit deinem Ex-Freund nicht mehr zusammen?“ wollte Melanie wissen.

„Wir haben uns schon vor drei Jahren getrennt. Da ist er nach München zum Studium gegangen. Eigentlich gab es keinen Grund, nur die Entfernung. Seitdem ich in München bin, träume ich auch öfters davon ihn in einer Schulmädchenuniform zu verführen und wenn er mich dann auszieht, hängt da ein Penis an mir. Wie in den japanischen Trickfilmen, die wir gemeinsam geschaut hatten.“ Eva grinst verlegen bei diesem Geständnis.

„Vielleicht solltest du ihn anrufen. München ist ja nicht soweit entfernt. In einer Stünde könnte er hier sein.“ Eva wirkt nachdenklich nach Melanies Vorschlag. „Aber sage ihm nichts am Telefon! Wir sollten den Ball sehr flach halten, vielleicht ist morgen alles auch vorbei und wir lachen alle, was das für ein skurriler Traum war.“

„Aber wir müssen auf jeden Fall nochmal mit dieser Dr. Battenberg reden. Was war in dem Transporter drin? Was haben unsere Blutwerte gezeigt?“

Sarah sah ihre Change gekommen: „Darf ich? Bütte. Bütte. Ich finde die heiß, die Frau Doktor.“

„Das kannst du gern machen, aber wir müssen auch wegen der Entschädigung nachverhandeln. Wenn morgen alles wieder beim alten ist, ist das ja gut und schön – aber wenn nicht, brauchen wir alle eine komplett neue Garderobe. Ich kann definitiv nichts mehr anziehen. Und allein diesen riesigen Schwanz zu verstecken, wird eine Herausforderung.“

Sarah und Regina waren gleichzeitig aufgebracht und das aus unterschiedlichen Gründen: Sarah gefiel die Vorstellung nicht, dass morgen wieder alles beim alten wäre und Regina gefiel die Vorstellung nicht, dass sie ein Leben lang mit zwei großen Schwänzen durch Leben ziehen müsste.

Sogleich beschwichtigte Melanie wieder: „Hey, hey. Lasst uns erstmal Klarheit verschaffen und dann sehen wir weiter. Also rufst du die Dr. Battenberg an. Sie soll am besten hier herkommen. Wir kommen hier nicht weg. Und wenn du sie zwischendurch von der Funktionsfähigkeit deines neuen Sexualorgans überzeugen musst, kannst du das gern tun.“

Sarah grinste über das ganze Gesicht.

„Sarah, du musst mir aber vorher noch einen Gefallen tun“ Melanie schaute ihre Freundin ernst an.

„Ich erfülle dir fast jeden Gefallen. Du musst wissen, dass mein Arsch noch höllisch weh tut.“ Regina und Eva mussten wieder Lachen.

Melanie schaue ernst in Sarahs Augen: „Tsss, das meine ich nicht. Ruf bitte Tom für mich an. Wenn er noch eine Chance bei mir haben möchte, soll er sich auf den Weg machen. Er soll aber nicht allein kommen. Ich erwarte ihn in Begleitung. Er weiß schon, was oder besser wen ich damit meine.“

„Mam, yes mam.“ Sarah lachte gehorsam ihre Freundin an, stand auf und ging in ihre Kammer um Tom und Frau Dr. Battenberg anzurufen.

„Regina, wenn das in Ordnung ist, würde ich dich bitten mit Sarah zusammen diese Frau Dr. Battenberg zu befragen und hier bei ihr zu bleiben. Wenn Sarah allein mit ihr zusammen ist, befürchte ich, dass sie uns vielleicht nicht alles sagt, was wichtig ist. Sie ist zu sehr von ihrem neuen Schwanz fasziniert und hätte auch kein Problem damit, wenn der weiter und weiter wachsen würde. Unabhängig von den Folgen für uns.“

„Ja, ich verstehe.“

„Danke dir.“

Wie wird Sarah wohl die Frau Doktor befragen?

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