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Chapter 16 by Uwe37073 Uwe37073

Reitet Mandy Rafael ordentlich zu? Wie lange wird er durchhalten?

Besamung für den Job

„Ohhhhhhhhh“ kann ich ein lautes Stöhnen voller Inbrunst nicht unterdrücken, als ich meinen wilden Ritt beginne.

Im Taumel meiner eigenen Lust stütze ich mich mit geschlossenen Augen auf Rafaels haariger Brust ab. Unter meiner rechten Hand spüre ich den wilden Herzschlag seines rasenden Herzens. Fordernd bewege ich mein weibliches Becken auf und ab, sodass ein lautes Klatschen den ansonsten stillen Raum erfüllt. In Perfektion gleitet Rafaels großes Prachtexemplar durch meine **** feuchte Muschi. Das Gefühl der absoluten Fülle versetzt mich in eine bisher nie dagewesene Euphorie. Zusätzlich macht mich die Reizung meines G-Punktes fast wahnsinnig. Ohne auch nur ansatzweise meine empfindliche Clit zu berühren, spüre ich bereits das sich der Anflug eines wahnsinnig intensiven Orgasmuses in mir aufbaut.

Nach einer Weile des leidenschaftlichen Reitens öffne ich meine verträumten Augen. Inzwischen leicht über Rafael gebeugt kann ich direkt in seine weit geöffneten, funkelnden Augen schauen. Wie hypnotisiert blickt der junge Mann auf meinen großen, runden Brüste die nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht im Rythmus meiner eigenen Bewegungen vor und zurück baumeln. Meine steinharten Nippel stehen schon fast schmerzhaft vor lauter Erregung wie zwei kleine Kronen von meinen wohlgeformten Halbkugeln ab. Der lüsterne fokussierte Blick von Rafael macht mich ein wenig Stolz. Denn das erste Mal seit 8 Jahren zeigt ein anderes männliches Wesen, der nicht mein Ehemann ist, wie anziehend und erregend er mich findet.

„Rafa…Rafa…bitte fass meine Brüste an“ hauche ich ihm ein paar Sekunden später flehend entgegen. Ohne eine Antwort kommt er meiner Bitte sofort nach und umschließt meine beiden Brüste mit seinen großen Händen. Augenblicklich spüre ich den Druck seiner Handflächen gegen meine empfindlichen Nippel. Eine weitere Welle der Erregung erfasst meinen nach sexueller Erlösung gierenden Körper.

„Ahhhhhhhhh“ stöhne ich zufrieden und ohne einen Funken von ****, als er einen meiner Nippel mit zwei seiner Finger sanft drückt und sogar beginnt leicht an diesem zu ziehen.

„Tu ich dir etwa weh?“ fragt Rafael sofort unsicher und hört mit seiner Nippelbehandlung auf.

„Nicht aufhören…nicht aufhören…weiter machen biiiiiiittteee…das ist so schööööön“ erwidere ich hektisch. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen macht Rafael den Bruchteil einer Sekunde später schon wieder weiter. Diesmal spielt er sogar mit meinem zweiten Nippel und zieht nun sanft an meinen beiden harten Knospen. Lustschauer über Lustschauer erfassen meinen Körper. Die gleichzeitige Stimulation mehrerer erogener Zonen beflügelt mich auf ungeahnte Höhen. Immer schneller lass ich inzwischen mein Becken auf seine Oberschenkel klatschen. Dadurch stößt sein großer Penis schon etwas unsanft gegen den Endpunkt in meiner auslaufenden Muschi. Doch dieser kleine ****, die Reizung meines G-Punktes und die Behandlung meiner Brustwarzen bringen mich sekündlich näher an das große Finale.

„Ahhhh…ahhhhhh…ohhhhhh“ höre ich wie aus weiter Ferne die hektischen Stöhnlaute von Rafael wie erregende Musik in meinen Ohren klingen. Als nun mein Blick auf sein Gesicht fällt sehe ich, wie seine Augen teils geschlossen sind und immer mehr weiß seiner Augäpfel zu sehen ist. Gleichzeitig beißt er sich verkrampft auf seine Unterlippe.

Erst jetzt wird mir wieder bewusst, dass ich Rafaels erste Frau bin. Sein aller erstes Mal und er ist noch immer nicht gekommen. Im Taumel meiner eigenen Lust und meines heranrasenden Orgasmus habe ich die Anzeichen unter mir gar nicht gemerkt. Doch jetzt wird es umso deutlicher. Rafaels Atem wird immer hektischer, seine Augen drehen sich förmlich in seinen Kopf, unkontrolliert beginnt er inzwischen sogar meine eigenen Stöße zu erwidern, während sein Penis in mir bereits gefährlich anfängt zu Pulsieren.

„Rafa…bitte noch nicht…warte noch kurz…ich bin auch gleich soweit…bitte gönn mir diesen Orgasmus…bitte…bitte…der wird fantastisch“ flehe ich den krampfenden Jungen unter mir an, der nur Sekundenbruchteile von seinem eigenen Orgasmus entfernt zu sein scheint.

„Maaaaaandy, ich versuche es…ahhhhh fuuuuck…ich kann es aber kaum noch halten…ich komme gleich“ erwidert Rafael mit letzter Kraft.

„Gleich Rafael…gleich…bitte warte noch…ahhhhhh Goooooott…noch nicht kommen…bitte schenk mir diesen Orgasmus…du…du…du kannst nicht in mir kooooommmen…verstehst du?…auf keinen Fall in mir kommen…Ich muss einfach vor dir kommen…biiiiiitttttteeeeee….du darfst noch nicht kommen…“ stöhne ich flehend ohne meinen wilden Ritt nur ansatzweise zu verlangsamen. Ich spüre wie ich langsam auf die Zielgerade einbiege und nun selber nur Sekunden von meinem herrlichen Höhepunkt entfernt bin. Besorgt schaue ich auf Rafael der mit aller Kraft versucht seinen potenten Samen zurückzuhalten.

„Gleeiiiiiiiiich…gleiiiiiich….gleiiiiich komme ich für dich Rafael…ich koooooommme gleich…warte bitte noch…nicht in mir kommen…bitte nicht in mir kommen…ich nehme keine Pille, du könntest mich schwängern“ brülle ich im Taumel meiner eigenen Lust und spüre im gleichen Moment wie sein Penis gefühlt noch etwas mehr an Dicke in mir gewonnen hat.

„Oh mein Gott hat ihn das etwa erregt, dass er mich schwängern könnte“ rauscht es kurz durch mein vernebeltes Gehirn. Perplexerweise erregt mich der Gedanke an diesen verbotenen, ungeschützten Sex noch mehr. Voller Verzweiflung durch meine eigenen animalischen Gefühle versuche ich einen Funken Restvernunft zu bewahren.

„Lass mich noch kommen und dann springe ich schnell von dir runter…jaaaaa?….bitte nicht kommen…nicht schwängern…neiiiiiin“ rufe ich ihm entgegen und versuche so mich selber von dem größten Fehler meines Lebens zu bewahren.

„Mandy ich kann nicht mehr…ich kann nicht mehr….ich koooooommme…runter…runter mit dir“ brüllt Rafael panisch gerade in dem Moment als ich mein Becken mit voller Kraft auf seinen Penis ramme. Gefühlt dringt seine Eichel in meine fruchtbare Gebärmutter ein so tief steckt er nun in mir und genau das löst auch meinen eigenen vaginalen Orgasmus aus, der meinen ganzen Körper erbeben lässt.

„Neiiiiin nicht…neiiiiin nicht…Gooooott neiiiiin ich komme…ich kooooooommme fuuuuuuck“ schreie ich als mich eine unfassbare Orgasmuswelle erfasst und sämtliche Gedanken aus meinem Gehirn spült. Mit Beginn meines Orgasmus ist auch sämtliche Kraft aus mir gewichen. Keine Chance die Besamung durch Rafael zu verhindern.

„Hier kommt es….fuuuuuuck….ahhhhhhh Maaaaaandyyy es tut mir Leid“ höre ich nochmal Rafael brüllen und dann spüre ich es schon. Mit einer ungeheuren **** ergießt sich plötzlich Schub auf Schub seines jungendlichen Spermas in meine empfangsbereite Gebärmutter. In meinem Kopf explodieren sofort die Lichter, als mich eine neue Welle der Euphorie packt. Jeder Schub seines potenten Babysaftes löst gefühlt einen neuen kleinen Orgasmus in mir aus. 4, 5, 6 gewaltige Schübe ergießen sich in meinem hilflosen und ungeschützten Körper. Dann auf einmal ist es vorbei. Ich spüre im Taumel meines abklingenden Höhepunktes wie Rafaels Penis aufhört in mir zu Zucken. Erschöpft sacke ich auf dem nass geschwitzten Oberkörper von Rafael zusammen. Unsere gemeinsamen Liebessäfte quellen bereits aus meiner besamten und maximal gefüllten Muschi heraus.

„Oh Gott Mandy was hast du getan…du hast dich gerade von dem 18 Jährigen Sohn eines Gangsters wie eine läufige Hündin besamen lassen…gerade ist bestimmt schon einer seiner potenten Schwimmer auf der Suche nach deiner fruchtbaren Eizelle…fuck du bist echt eine kleine Hure, hast dich für deinen Job vielleicht gerade schwängern lassen, während Mann und Kind ahnungslos zuhause auf dich warten“ meldet sich sofort in dem Moment nach meiner letzten schwachen Orgasmuswelle mein unfassbar schlechtes Gewissen. Nur mit Mühe kann ich meine Tränen ****, während mein Kopf auf dem haarigen, verschwitzten Oberkörper Rafaels verharrt. Sein zuvor hektischer Atem ist nun ganz sanft und sein Herzschlag pulsiert nun ruhig im Takt seines Atems. Ausgelaugt von meinem phänomenalen Orgasmus, heimgesucht von einem unfassbar schlechten Gewissen und vollgepumpt mit Sperma gleite ich langsam in einen unruhigen Schlaf.

Passiert die Nacht noch etwas? Wie geht es weiter?

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