Besamt

Als meine Verkrampfungen nachließen meinte der Typ nur:

Ich bin dran. Er stand wieder auf und hielt mir wieder sein Glied ins Gesicht.

Ging klar. Wieder das Zungenspiel. Nur dauerte es viel länger. Das Ding war hart und lang und er fing an zu drücken. Immer tiefer wollte er mir seinen Stab in den Rachen stecken. Das ging aber nicht.

In meinem Magen war viel zu viel Bier, welches jetzt wieder raus wollte.

Es ist egal ob Finger oder Penis. Wenn der Würgereiz ausgelöst wird, dann kommt alles wieder raus.

Der Mann wich von mir und ich spie im hohen Bogen aus.

Er ließ mir Zeit. Doch nur, um mich von der Lache wegzuführen. Bald schon kniete ich auf allen vieren im Graß und hielt den Hintern hoch. Der Kerl war hinter mir und steckt mit dem Schwanz in meiner Möse. Langsam fing er an. Rein und raus ging der Kolben. Langsam aber stetig. Und genauso stetig stieg wieder der Druck auf dem Kessel. Die Stöße wurden heftiger. Er klatschte mir seinen Lenden gegen meinen Hinter. Der Takt wurde hörbar. Sogar meine Titten schlugen gegen meine Arme. So heftig waren die Stöße. Wir stimmten gemeinsam mit unserem Stöhnen mit ein. Diese Symphonie der Sinne dauerte nicht lange, den sie steuerte auf einen Höhepunkt hin. Einen Unbeschreiblichen Höhepunkt.

Abrupt schrie der Mann los. Rammte seinen Riemen rein. Tief rein und ich konnte spüren, wie er kam. So hielt er inne. Nur kurz. Der der nächste Schub bahnte sich an. Kurz zurück. Schwung holen.

Mit Macht wieder rein und wieder spritze er los. 4 -5 Mahl ging das so. Seinen Spermien mit jedem Stoß möglichst viel Schwung gebend spritz der Kerl mich voll. Dann breche ich zusammen und er liegt auf mir. Wir liegen mindestens 10 Minuten im Gras. Völlig benommen. Was war da gerade passiert?

Meine Sinne spielten mir einen Streich. Ich hatte mich diesem Mann hingegeben und es hatte mir gefallen. Es hatte mir so gefallen, es war mir egal, ob der mich vollspritzt. Dabei war ich gerade Single und verhütete deshalb nicht. Warum? Nicht notwendig. Oder doch?