Bernd ruft Susanne an

Beruflich war Gerd sehr eingespannt, er würde frühstens am späten Nachmittag zuhause sein. Dieses Wissen machte ich mir zunutze! Ich kannte ja seine Susanne. Sicherlich, sie machte Eindruck auf Männer, wenn man auf den Typ Wasserstoff gebleichte Tittensau abfuhr. In Susannes Leben hatte sich stets um Kosmetik, Designerkleidchen, Friseurbesuche und ihrer Wirkung auf Männer gedreht. Ich hätte mir niemals eine derartige Schlampe als Ehefrau ins Haus geholt.

Ich hegte immer noch große Zweifel daran, dass Tine wirklich aus Gerds Spermien entstanden ist. Die 18 jährige Tine, wies überhaupt keine Ähnlichkeit mit meinem "ehemals" besten Freund auf. Wahrscheinlich war die Kleine nur ein Nebenprodukt aus Susannes Männersucht!

Das Gerds Frau nie etwas anbrennen ließ wusste ich aus eigenen Erfahrungen. Das dreckige Luder hatte mich schon des Öfteren mit eindeutigen Sätzen angemacht, doch ich hatte stets abgelehnt. Meinen besten Freund in den Rücken fallen, das wäre mir niemals in den Sinn gekommen!

Jetzt sah es anders aus. Gerd hatte hinter meinen Rücken alles zerstört. Unsere Freundschaft und meine Ehe. Ich wollte mich dafür rächen. Susanne, dieses blondierte Dummchen wollte doch ständig einen Schwanz in ihrer Möse. Heute würde sie meinen spüren. Diese Fotze sollte vor Geilheit ihren Verstand verlieren!

Ich rief das verkommene Stück Fleisch an. Susanne lachte kehlig. Sie schien überaus erfreut zu sein meine Stimme zu hören. Auf die Frage, ob ich vorbeikommen könne, verschwieg sie dass Gerd arbeiten war. Genau das hatte ich erwartet.

Der Aufzug der Schminktischbarbie war eindeutig. Sie trug einen winzigen Bikini, der ihre Silikonmöpse kaum bedeckte. Die Minidreiecke aus weißen Stoff saßen, wie eine winzige Briefmarke auf ihren Brustwarzen. Seitlich konnte ich sogar ein Stück ihrer rosigen Warzenvorhöfe erkennen. Die Nippel drückten sich spitz durch den elastischen Baumwollstoff.

Ihre Haut war goldbraun. Sie suchte diverse Bräunungsstudios auf und ihre prallen Arschkugeln wackelten auffordernd, während sie vor mir herlief und der Tanga ihre Vorzüge in Szene setzte. Bei dieser Art Frau dachte man nur an eines und diesmal würde ich es mir auch nehmen, das war Sonnenklar!