Bella

Vor ihm auf dem Flur steht Bella, die nur mit einem fadenscheinigen Nachthemdchen aus weißer Spitze bekleidet ist. Ihre Augen sind noch etwas gerötet, als ob sie geweint hätte. Jim lässt sie in sein Zimmer eintreten. Impulsiv schlingt das blonde Mädchen ihre Arme um den Revolverschwinger und drückt ihm einen scheuen Kuss auf den Mund. „Meine Mutter war ja so gemein zu mir, als ich ihr gesagt habe, dass ich sie liebe“, keucht Bella atemlos. „Ich liebe dich auch Baby! Und jetzt mach, dass du aufs Bett kommst, damit ich dich ficken kann.“

Während Bella sich gehorsam ihr Nachthemd über den Kopf streift, überlegt Jim, warum er die Kleine nicht einfach mitnehmen und an den nächstbesten mexikanischen Bordellbesitzer verkaufen soll. Bella klettert unterdessen auf das Bett, spreizt die Beine und reckt dabei dem Revolverschwinger **** ihren niedlichen Po einladend entgegen. Jim sieht, dass ihre Pobacken gerötet sind, wahrscheinlich hat ihre Mutter ihr vorhin gehörig den Po versohlt. Jim überlegte einen Moment, ob er die Kleine gehörig in den Arsch ficken oder ob er sich doch für ihr Fötzchen entscheiden soll ...