Bella wird gefickt

„Ich möchte nur noch schlafen“, gähnt Bella, während sie alle ihre Kleider auszieht. „Später, Kleines, erst wird gefickt.“ Jim drückt das junge Mädchen runter auf ihren Rücken und fasst ihr zwischen die Beine. Bella wird sofort wie Gelee. „Oh, Jim ...“ Sie kommt nicht weiter. Sie liegt einfach nur da und zittert verloren in ihrer Lust, als Jim sich unterhalb ihres zitternden Unterleibs hinkniet, ihre Schenkel auseinanderschiebt und ihre Beine über seine Schultern legt. Sein Schwanz ist wie eine Lanze auf das noch ängstlich geschlossene Portal ihrer jungen Pussy gerichtet. Erst als Bella fühlt, wie sich Jims Knie gegen ihre Pobacken stemmen und der Kopf seines gierigen Schwanzes ihren schmalen Schlitz abtastet, erst dann kommt sie wieder zu sich und merkt was gerade geschieht.

Ihre blauen Augen weiten sich vor Erstaunen, ihre Beine hängen schlaff über Jims Schultern und ihre Arme werden von seinen Händen fest auf das Laken gedrückt. Ihre Schamlippen quetschen und drücken den Schaft von Jims vorantreibender Lanze. Die Innenhäute ihrer Vagina zucken und schwitzen. Selbst die kleine Klitoris reibt ihr steifes Knöspchen an der Seite von Jims Schwanz, wenn er rhythmisch aus und ein gleitet und Bellas Tunnel verwüstet. Sie kommt mit einem erschütternden Quietschen, das in ein langgezogenes Keuchen übergeht. Ihre Beine kicken und zittern in der Luft. Jim senkt seinen Schwanz ganz tief und fest in ihren Gang und fühlt, wie jedes Teil ihrer Genitalien sich verkrampft, die Lippen saugen, die Innenseiten zittern, die Gebärmutter erschauert und sich um den Kopf seines Schwanzes windet.

Als Bellas Orgasmus zu Ende ist, rollt sich Jim auf den Rücken und zieht sie mit in eine breitgespreizte Stellung über sich, schiebt seinen Schwanz gerade in sie hinauf und zwingt sie, sich auf ihn zu setzen. Dann stachelt er sie, bis sie wieder lebendig wird und pumpt mit ihrem kleinen Körper die ganze Länge seines Schwanzes auf und ab. Als sie ihre Hände fest auf seine Brust setzt, um sich abzustützen, und die Gangart mit regelmäßigem Auf- und Abstoßen mitmacht, entspannt sich Jim. Er legt die Hände hinter den Kopf, liegt einfach nur lächelnd da und schaut zu, wie Bella sich auf seinem Ständer pfählt, darauf auf- und niedergeht, wie ihre geschwollenen Brüste zittern, mit geschlossenen Augen, das Haar vom Schweiß auf ihrem Gesicht und den Schultern verklebt, die geöffneten Lippen glänzend von Spucke.

Jim schließt die Augen, als es ihm endlich kommt. Er fühlt, wie sein Schwanz drinnen in ihrer unablässig bewegten Pussy wild zu zucken beginnt und einen großen Springfluss von Samen in ihren empfängnisbereiten Schoß hinein spritzt. Der Revolvermann packt Bellas süßen Po mit beiden Händen und ergießt sich bis auf den letzten Tropfen in ihrem jungen Körper. Als er die Augen wieder öffnet, reitet Bella immer noch vollkommen vergessen auf seinem nach wie vor bocksteifen Schwanz. Aber nicht mehr lang. Noch ein halbes Dutzend Aufrichtungen und ihr frischer fester Po landet auf seinen Schenkeln und bleibt da, behält immer noch seinen Riemen tief drinnen, während sie stöhnt und sich windet und ihren Kopf und ihre blonde Haarmähne wild umher wirft, um den kommenden Orgasmus anzukündigen ...