More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by leatherslave leatherslave

Und am nächsten Morgen?

Beim Frühstück

Am nächsten Morgen saß Martin niedergeschlagen am Frühstückstisch. Er Hatte an der Tür geklopft doch Sabine hatte nicht reagiert.
Missmutig kaute er auf seinem Brot rum. Der Tag hatte schon bescheiden begonnen als er sich am Kaffee verbrüht hatte. Kaffee war normalerweise seine Spezialität und auch den Buttertoast machte so schnell keiner nach aber heute war er total schwarz und verbrannt. Martin kümmerte das alles nicht wirklich denn in Gedanken war er bei der letzten Nacht… bei Sabine… und er überlegte und überlegte was er sagen sollte wenn er sie wieder sah…

Er war so abgelenkt von seiner Grübelei das er sie schließlich beinah nicht bemerkte als sie in die Küche kam:

Wie zum Hohn war Sabine heute Morgen sexy wie nie trug sie doch nur einen kurzen dünnen Seidenkimono und darunter ein Stringhöschen.
Als er sie dann doch in der Tür bemerkte konnte Martin sich gar nicht an ihr satt sehen. Sie war und blieb eine Göttin egal wie sie ihn gestern behandelt hatte. Egal wie lange er sie nun nicht mehr hatte haben dürfen…
Sabine genoss Martins gierig-geile Blicke sichtlich als sie nun mit katzenhaft geschmeidigen Bewegungen den Raum durchmaß um sich einen Kaffee zu hohlen. Sie bewegte sich sexy und elegant ohne das es dabei aufgesetzt oder gekünstelt wirkte.
Mit dem Kaffee in der Hand lehnte sie an der Anrichte. Ignorierte Martin und brachte das Kunststück fertig sich zugleich in seiner Aufmerksamkeit zu sonnen. Geschickt arrangierte sie es das Martin einen guten Blick auf ihr winziges Höschen hatte…

ein Höschen das eine Botschaft war! Martin wußte das nur zu gut. Als sie es noch regelmäßig miteinander getrieben hatten, hatten sie es oft gespielt:

Das Höschenspiel.

Die Regeln waren denkbar einfach: Die Farbe des Höschens das Sabine an einem Tag trug entschied über die Art des Sex den sie beide haben würden. Sabine signalisierte Martin, der durch seine geringe Erfahrung mit Frauen nicht sehr geübt war raffinierte Signale zu verstehen klar was sie zu tun bereit war beziehungsweise was sie von ihm erwartet. So bedeutet kein Höschen das er sie nehmen konnte, nein mußte, sobald sie es ihm offenbarte. Ein rotes Höschen, meist ein winziges Nichts, zeigte ihm das sie wild und willig war. Willig sich wie ein Professionelle zu geben und zu tun wonach immer es Martin gelüstete. Ein weißes Höschen bedeutete Blümchensex sanft und harmlos. Ein schwarzes, wie jenes das Sabine auch jetzt trug, bedeutete das Sabine den Ton angab. Sie war dann nicht direkt dominant aber doch fordernd und machte klare Ansagen.
Es bedeutete auch dass Martin ihr ein schwarzes Höschen nur auf ausdrücklichen Befehl ausziehen durfte. Ein Befehl auf den er mitunter schon lange warten musste…

Will Sabine das Spiel mit Martin spielen oder will sie ihm nur zeigen das es heute keinen Sex gibt?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)