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Chapter 7 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Beide gehen ins Schlafzimmer

Wie in Trance bewegt sie sich, als er sie an den Armeen hochzieht und mit ihr ins elterliche Schlafzimmer geht. Dort umarmen sie sich, küssen sie sich, er drückt sie fest an sich, schiebt seine Hände in ihr Höschen, knetet lustvoll ihre Pobacken. Dann nimmt er eine ihrer Hände, schiebt sie in seine Unterhose, wo sie prompt seinen Schaft zu fassen kriegt, und gibt ihr die Anweisung „Befrei ihn!“. Sie geht in die Hocke, zieht Jonas die Unterhose runter, wobei sein edles Teil sofort hervorspringt. Und sie muss die Feststellung machen, dass er sie fest im Nacken greift und unten hält und, nachdem er aus seiner Unterhose gestiegen ist, mit seinem Schwanz Zugang zu ihrer Mundhöhle erzwingt und sie zu einem Kehlenfick nötigt.

Sie will nicht, aber sie muss, sein Griff in ihrem Nacken lässt keinen Widerstand zu. Als sie würgen muss, lässt er es ein wenig behutsamer angehen, aber nicht viel. Sie bekommt aber auch Lob: „Ja, lutsch ihn schön weiter, das machst du echt gut, Silke, also bloß nicht aufhören.“

Ja, sie macht weiter, sie hat aber auch ****, gewöhnt sich mit der Zeit auch ein wenig daran. In ihrem ersten Uni-Semester wurde sie zuletzt derart in den Mund gefickt. Auf einmal verkrampft sich seine Hand in ihrem Nacken. Und kurz darauf wird ihr bewusst, warum: Er hat seinen Orgasmus. Und der Griff kann nur bedeuten, dass sie seine Soße schlucken muss. Etwas, was sie überhaupt nicht mag, aber er fragt sie nicht um Erlaubnis, sondern stellt sie nur vor die Wahl: schlucken oder ersticken. Dann doch lieber schlucken. Sie atmet tief ein, schließt die Augen – und dann kommt schon der erste Schwall, der zu schlucken ist. Silke Schröder schluckt. Und schluckt. Und schluckt. Und meint trotzdem, bald ersticken zu müssen, weil sie dauernd schluckt, aber ständig Sperma nachfließt. Was für Mega-Hoden hat der Junge denn?, denkt sie sich. Dann endlich versiegt der Nachschub doch, und sie muss nur noch einmal schlucken, um die restliche Portion seines Saftes aufzunehmen.

Jetzt ist sie doch ziemlich geschafft. Wird aber von ihm hochgerissen, sieht kurz seinen triumphierenden Blick, dann, wie seine Hände sie schubsen, wodurch sie mit dem Rücken weich auf dem Doppelbett landet. Ihre nächste Wahrnehmung ist, wie er mit beiden Händen an ihre Hüften fasst, ihr das Höschen auszieht, dann ihr ebenfalls mit beiden Händen die Schenkel auseinanderdrückt, mit seinem lüsternen Gesicht sich ihrem Pfläumchen nähert und gleich darauf beginnt, mit seiner Zunge ihr Allerheiligstes zu erkunden. Scheiße, fühlt sich das gut an! Eigentlich will sie es nicht genießen. Aber sie muss. Gott, kann er sie lecken. So genial war noch niemand mit seiner Zunge an ihrer Möse zugange. Sie will ihm ihre Gefühle nicht zeigen, aber sie muss: vor Erregung zucken, vor Lust stöhnen, vor Geilheit schreien. Natürlich törnt ihn das an. Sie merkt, wie er es bewusst genießt, sie von einem Orgasmus zum nächsten zu lecken, sie zum Geficktwerden vorzubereiten, ihre Genitalien geschmeidig zu machen, sodass er leicht und flockig in sie eindringen kann. Sie schiebt sich das Bett hoch, aber er folgt ihr, saugt sich förmlich an ihren Schamlippen fest, genießt es, sie durch seine Zunge sturmgepeitschte Orgasmen erleben zu lassen. Dann scheint es ihm genug damit zu sein, denn er erhebt sich, leckt sich lasziv ihr Muschisekret von seinen Lippen, sieht sie mit unverhohlener Gier an und nimmt dann Position ein und richtet seine Latte auf ihre Vagina aus. Seine blanke Latte!

Wie geht es weiter?

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