Bei sich zu Hause

Carl machte extra ein wenig länger, um Diana einen kleinen Vorsprung zu geben. Als er zu Hause war, hatte Diana immer noch Reste von seinem Sperma auf dem Gesicht, war aber, so wie er es verlangt hatte, bis auf ihre High Heels nackt. Sie saß vor dem Fernseher im Wohnzimmer. Er setzte sich gleich neben sie.

"Soweit so gut, dir ist aber schon klar, dass das nicht alles ist, oder?", fragte er sie.

"Ich denke nicht, so wie ich dich einschätze wirst du mich wohl die ganze Nacht über vögeln wollen." grinste sie zurück.

"Auch, aber du gehst erstmal runter von meiner Couch. Du wirst nur noch aufstehen, wenn ich es dir erlaube, und zwar immer, wenn du in meiner Wohnung bist. Und jetzt lutsch meinen Schwanz." antwortete er und schubste sie leicht von der Couch runter. Diana, die ohnehin so geil wie eine rollige Katze war, fing schon wieder an seinen Schwanz zu lutschen. Sie tat es mit sehr viel Hingabe und Einsatz. Sie hob und senkte ihren Kopf, während ihre Lippen seinen Schwanz fest umschlossen und ihre Zunge um seinen Schwanz wirbelte. Carl stöhnte auf und umschloss einer ihre Brüste mit seiner Hand. Er suchte mit seinen Fingern nach ihrer Brustwarze und fing an, diese zwischen seinem Zeigefinger und Daumen hin und her zu drehen. Diana stöhnt kurz auf, ließ sich aber nicht weiter abhalten seinen Schwanz zu lutschen. Carl griff mit der anderen Hand nach ihren Haaren, zog ihren Kopf zurück und spritze ihr mal wieder ins Gesicht. Er stand wahnsinnig darauf, Frauen ins Gesicht zu spritzen. Sie sah ihn ein wenig enttäuscht an, sie wusste ja nicht, dass Carl keine Pause brauchte. Er drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz runter und sie machte einfach weiter. Carl zog ihren Kopf erneut hoch und sie bereitete sich bereits darauf vor, eine weitere Ladung Sperma ins Gesicht zu bekommen, doch die blieb aus. Er warf sie auf den Boden und legte sich gleich auf sie. Ihre Fotze war so nass, dass er ohne jeden Widerstand in sie eindrang. Er fickte sie tief und schnell und brachte sie damit zu mehreren Orgasmen hintereinander weg. Ihre Augen waren verdreht und ihr Stöhnen lauter. Er zog seinen Schwanz raus und ertränkte sie förmlich in Sperma. Sie hatte seine Sperma überall, in ihren Haaren, auf ihrem Gesicht, ihren Brüsten, einfach überall, abgesehen von ihrem Rücken. Diana sah ihn überrascht, befriedigt, aber auch irritiert an.

"Wie kann es sein, dass du soviel Sperma hast?", fragte sie erneut und wollte sich zumindest das Gesicht befreien.

"Hey, nicht verschwenden! Du wirst jedes bisschen in deinen Mund nehmen!" fauchte er sie an und ignorierte ihre Frage. Wieder sah sie ihn irritiert an. Fing aber an sein Sperma in eine Hand zu schieben und dann es daraus aufzulecken. Sie würde bald körperlich und seelisch abhängig von ihm sein, was ihm ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte.

"Ach, solange du hier bist, keine Selbstbefriedigung, ausgenommen, wenn ich es dir sage." Sagte er ihr in dem Wissen, dass sie bald wieder **** geil sein würde, Diana sah ihn an, während sie sein Sperma von ihrem Körper in ihrer Hand sammelte, um es dann zu schlürfen und nickte. Carl setzt sich wieder auf die Couch und sah ihr dabei zu, bis sie endlich fertig war.