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Chapter 10 by C_Que C_Que

What's next?

Begegnung mit einem Monster

Sie erschrak förmlich vor dem Ungeheuer, was sie da aus der Hose befreite. Sie hatte noch nie so einen Monsterschwanz gesehen. Aber auch Tom war überrascht über Ingos beeindruckenden Schwanz.

"Ist er etwa größer als der von Tom?", ragte Ingo, als er die überraschten Gesichter sah.

Jennifer kniete sich vor Ingo hin und seinen Schwanz mit halb geöffneten Mund an, während sie langsam mit dem Kopf nickte.

"Etwas... ist etwas... untertrieben", stotterte Jennifer.

Das war genau das, was Ingo hören wollte. Es war beinahe schon Musik in seinen Ohren.

"Wie groß ist seiner denn?", wollte Ingo wissen.
"Nicht mal halb so groß wie deiner", antwortete Jennifer sofort.

Sie kniete immer noch vor Ingo und hatte ihre Hände auf ihren Beinen liegen.

"Du willst ihn doch bestimmt mal spüren, oder?", fragte Ingo.
"J-ja, das würde ich sehr gerne."
"Willst du ihn in deiner Fotze spüren?", bohrte Ingo weiter.
"Ähm... ähm... also nein... Ich bin mit Tom zusammen, aber... aber... ich würde...", entgegnete sie, aber ihre Worte verloren sich.

Das enttäuschte Ingo ein wenig. Tom hingegen wirkte erleichtert.

"Ok, das kann ich verstehen. Aber ich weiß, dass du ihn gerne wichsen möchtest. Du möchtest doch bestimmt, dass er deinetwegen auf deine geilen Titten spritzt", sagte Ingo.
"Oh ja! Das klingt wirklich verlockend", antwortete Jennifer mit erregter Stimme.

Tom sah sie mit großen ungläubigen Augen an. Jennifer legte ihre Hand um Ingos Schwanz.

"Ja, das gefällt dir", verstärkte Ingo seine Suggestion.
"Ja, das gefällt mir wirklich", entgegnete Jennifer lächelnd und ließ ihre Hand langsam auf und ab gleiten.

Dabei waren ihre Augen die ganze Zeit auf Ingos Schwanz gerichtet. Tom sah ganz gebannt zu und fragte sich, warum er es so geil fand wie seine Freundin Jennifer seinem Mitbewohner Ingo, den sie nicht mal leiden konnte, einen runterholte. Jennifer bewegte ihre Hand immer schneller und legte einen Finger auf Ingos Bändchen.

Ingo atmete schwerer und legte seinen Kopf in den Nacken.

"Ja, das ist... gut...", stöhnte er.

Tom sah fassungslos zu, wie Ingo von seiner Freundin befriedigt wurde. Er bekam einen Ständer und sein Verlangen sich zu befrieden wuchs.

Jennifers Handbewegungen wurden immer schneller und Ingo stöhnt immer erregter.

"Ja... weiter... mach schon... So ist es gut, Schlampe!", stöhnte Ingo geistesabwesend.

Jennifer hielt kurz inne. Ingo hob sofort den Kopf.

"Du kannst mich doch nicht beleidigen!", fuhr Toms Freundin Ingo an, massiert seinen Schwanz aber unentwegt weiter.

Tom war zwar richtig geil, aber trotzdem war er erleichtert, dass seine Freundin sich nicht alles gefallen ließ.

"Oh... tut mir leid. Du weißt, dass es nicht so gemeint war... und eigentlich bist du ja daran schuld. Das weißt du doch, oder?", sagte Ingo mit vor Erregung bebender Stimme.

Tom wusste nicht, was Ingo vorhatte. Aber es gefiel ihm nicht.

"Verdammt bin ich geil. Ich würd mir so gerne einen Wichsen", dachte sich Tom und verfluchte sich dann für den Gedanken.

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