Beende das Morgenprogramm

Ich will etwas sagen da greift Sie mich an den Kragen und küsst mich leidenschaftlich.
"Bevor du etwas sagst geh ins Bad und mach dich fertig."
sagt Sie in einem Ton der keine Wiederrede zulässt. Ich gehe ins Bad und mach mich fertig. Als ich wieder rauskomme sotckt mir der Atem und mein Schwanz wird Steinhart.

"Womit willst du anfangen, mein süsser Junge"
Völlig benebelt von der Situation habe ich die erniedrigung nicht mitbekommen.
"Mit deiner geilen Muschi." bringe ich noch hervor dann geh ich zum Bett und kraule auf sie.
"Küss mich und ergebe dich ganz deiner Geilheit."
Ich setze meinen Schwanz an und küsse Sie. Sie legt ihre Hände auf meinen Kopf und hält mich fest. Dann rutscht leicht runter und ich dringe in Ihre Muschi ein. Vor Überraschung und aufgrund des geilen gefühls komm ich gleich. Sie löst den Kuss und ich atme erstmal durch, während Sie verführerisch und lüstern sagt.
"Oh du willst du mich so schnell schwängern, da musst du aber dich nochmehr anstrengen."
"Nein, das wollte ich nicht tut mir leid aber es war einfach zu geil gerade."
"Oh wenn du das geil fandest warte ab was ich noch alles für dich geplant habe. Aber jetzt kaum an meine Brüste." ich werde auf Sie gezogen und an Ihre Brüste geführt.
"Jetzt darfst du mich erstmal geil machen, wenn du dich anstrengst habe ich was geiles für dich." Nicht in der Lage zu antworten fange ich an Ihre nippel zu lecken und an Ihnen zu knabbern. Ich merke wie Ihre Atmung schneller wird. Mein Schwanz wird wieder hart während ich Sie geil mache.
"Oh ja süsser so ist es richtig. Mach weiter gleich komme ich." Kaum hat Sie es gesagt spritz milch aus Ihren Brüsten. Ich will ausweichen doch Ihre Hände halten mich auf Position.
"JA trinke meine geile Milch." ich nehme soviel auf wie ich kann, ihre Milch schmeckt einfach nur geil, aber schlucke nicht. Sie zieht mich direkt zu Ihrem Gesicht hoch Und steckt mir die Zunge in den Mund . Geschickt zwinkt Sie mich Ihre Milch zu schlucken. Es dauert einen Moment bis ich alles geschluckt habe. Dann erlöst Sie mich von ihren Lippen.
"War das nicht geil, jetzt wiess ich warum ihr Kerle so darauf steht das wir schlucken." Ich komme wieder zu Luft.
"Das war jetzt schon etwas ****" Sie sieht mich unschuldig an.
"Aber war es nicht geil und lecker." Ich überlege kurz und will ihr sagen das wir das lassen, aber irgendetwas in mir fand das auf einmal schon geil. etwas unsicher sag ich .
"Ja irgendwie schon." Sie kichert kurz und nimmt wieder Mein Gesicht in Ihre Hände und küsst mich. Er ist anders als die vorgehenden immer noch voller Leidenschaft aber auch Liebe spüre ich. Eine Verbundenheit, die allem Übersteigt was ich sonst bisher kannt. Ich dringe in ihren Arsch ein und fange an Sie zu stossen und ich spüre wie sie in mich hinein keuscht. Dann löst Sie den Kuss.
"Oh ja so hab ich mir das vorgestellt. " Keuscht Sie. "Willst du noch was neues ausprobieren. Ich verspreche dir das wird dir auch gefallen."
Völlig von Ihr eingenommen und durch ihre Arschloch bis an Ihre Grenze meine Erregung gebracht sag ich.
"Ja, alles was du willst." Kurz meine ich ein diabolisches Grinsen aufflackern zu sehen.
Dann dreht Sie sich geschickt um, sodass mein Schwanz in Ihrem Arschloch bleibt.
"Gut mein kleiner braver Diener. *mmh*gib deiner Herrin einen guten Fick *mmh* und ich werde dich heute richtig abmelken."
Meine geilheit steigt bei Ihren Worten und ich spüre schon fast einen Schmerzhaften Druck auf meinen Eier.
"Ich komme gleich. Herrin" Sie dreht Ihren Kopf leicht.
"Halte noch *mmh* ein wenig *mmmh* aus meine *mmh* geil Schwanzdiener*mmh*." Irgendwie schaff ich es nicht abzuspritzen, während ich Sie ficke. Mein Verstand driftet dahin und ich bin nur noch eine von Lust getriebner Schwanz.
"JA ficken. ich will nur noch ficken. Eure Löscher stopfen und euch alles geben was ich habe." Sie verengt leicht Ihr Arschloch.
"JA gib mir deine Milch spritz mich voll." Es kommt mir in einem risiegen Orgasmus und auch Sie schreit Ihren Orgasmus raus.
Erschöpft ziehe ich meinen Immer noch harten Schwanz aus ihrem Arschloch. Sie dreht sich um und ich sehe ihr Besudelten Löscher.