Becky wird zur Analstute (orig.)

Kaum hatte er das ausgesprochen, als sich die beiden anderen Männer Becky näherten. "Lasst mich in Ruhe!", schrie Becky und versuchte über die Sofalehne zu entkommen. Doch sie hatte keine Chance und die Männer zogen sie auf das Sofa zurück.

Linda versuchte sich aufzurichten, doch der Mann mit der Pistole drückte sie sanft auf ihren am Boden liegenden Sohn. "Ihr beide werdet euch jetzt gegenseitig lecken", sagte er kurz.

Linda gehorchte. Sie setzte sich mit ihrem Hitern auf Marks Gesicht und stülpte ihre Lippen über Marks erschlafften Schwanz, während sie die zwei Männer beobachtete, die sich an Becky vergriffen.

"Wie alt bist du, Kleine?" fragte einer der Männer.

"A ... Achtzehn ..." antwortete sie stockend.

Die zwei Männer sahen sich schmunzelnd an.

"Sie hat die Titten ihrer Mutter ...", sagte einer von ihnen und zog Becky das T-Shirt hoch. Sie pfiffen leise durch die Zähne, als sie die jungen Euter vor sich sahen.

"Da haben wir ja was Schönes erwischt", war zu hören. Becky begann zu ****, als die beiden Männer sie herumdrehten und sie zwangen, auf dem Sofa zu knien. Mit geschlossenen Knien und in die Höhe gerecktem Hinterteil erwartete das Mädchen, was noch kommen würde.

Während einer der Männer Beckys Arme festhielt, knöpfte der andere ihre Jeans auf und zog daraufhin ihre Hose und das Unterhöschen aus.

Mit geilem Blick betrachteten sie das Mädchen, das nun mit nacktem Arsch vor ihnen kniete.

Ohne ein Wort zu sagen, positionierte sich einer der Männer hinter Becky, seinen riesigen Schwanz in der Hand. Langsam fuhr er durch ihren Spalt und setzte dann unvermittelt an ihrer Arschfotze an.

Becky schrie auf, als sie bemerkte, was der Mann vorhatte.

"Halt sie doch still!", fluchte der Mann. "Ich versuche, ihren süßen Arsch zu knacken."

"O Gott!", schrie Rock, als er begriff, was die Männer vorhatten. "Diese Schweine wollen Becky in den Arsch ficken ... Sie wollen sein kleines Mädchen in den Arsch ..." - "Bitte ...", flehte er. "Tut ihr nicht weh!"

Linda schluchzte, während sie weiter den Schwanz ihres Sohnes bearbeitete.

"Daddyyy!!!", setzte Becky an und verstummte dann plötzlich, als die geschwollene Eichel ihre Rosette durchstieß.

"Aaahhhhhh" Becky war wie von Sinnen. Sie warf ihren Kopf herum und blickte mit weit geöffneten Augen nach hinten auf den dicken Schwanz des Mannes, der gerade ihren Arsch entjungfert hatte. Der Anblick erinnterte sie an einen Baseballschläger, einen Baseballschläger allerdings, der in ihrem Po steckte.

Der Mann ergriff Beckys Haare und zog ihren Kopf zurück, während er die halbe Länge seines Geilsporns in ihrem Arsch vergrub. Dann zog er ihn langsam wieder heraus. Dabei schaute er Rock lächelnd in die Augen.

Becky öffnete ihren Mund und schnappte nach Luft. Sofort setzte der Mann wieder an und stieß diesmal seinen Schwanz bis zu den Eiern in die geweitete Arschfotze.

"Uuuuuuuuhhhh", stöhnte Becky, als die Eier klatschend ihre Arschbacken berührten.

"O mein Gott ... o mein Gott, Daddy! ... es brennt so", wimmerte das Mädchen.

Erneut zog der Mann seinen Schwanz heraus und spreizte mit seinen Händen die zitternden Arschbacken Beckys. "Schau dir das an!", wandte er sich an seinen Partner. "Schau dir dieses enge Arschloch an!" Mit geilen Augen starrten die beiden auf die süße Arschfotze Beckys, die sich krampfhaft öffnete und dann wieder verengte.

Der nächste Stoß war hart und brutal. Becky wurde nach vorne geworfen, den Kopf an die Lehne gepresst.

Der Mann, der Becky festhielt, begann seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen und ihn sanft in das Gesicht des Mädchens zu schlagen.

"Blas ihn!, du kleine Hure ... nimm ihn in den Mund wie deine Mutter ...", presste er hervor und drängte die Eichel zwischen die Lippen Beckys.

Becky, die immer noch jammerte, wie sehr ihr Arsch brenne, gehorchte dem Befehl und begann die pulsierende Eichel zu lecken.

"Scheiße ...", stöhnte der Mann, ungestüm nach vorne drängend, "ich komm nicht mal in ihren Mund."

"Vielleicht ...", schaltete sich der Mann mit der Pistole amüsiert ein, "...vielleicht sollte sie zunächst einmal ihren Vater blasen."