Tochter und Vater (orig.)

Die beiden anderen Männer stimmten sogleich zu und befahlen Rock, seinen Schwanz auszupacken. Als er sich weigerte, konnte man den Hammer der Pistole klicken hören. Rock sah ein, dass es keine Alternative gab, öffnete langsam den Reißverschluss seiner Hose und legte seinen schlaffen Penis frei.

Die Männer beobachteten Rock grinsend, hörten aber nicht damit auf, das schluchzende Mädchen zu missbrauchen.

"Geh dort hin, du kleine Hure ...", sagte der Mann, der sich gerade in Beckys Arschfotze austobte. Er umfasste das Mädchen von oben, zog sie zu sich herauf und schleppte sie in die gewünschte Position.

Auf allen Vieren kroch Becky zu ihrem Vater, während der Mann hinter ihr immer wieder in ihr nach oben ragendes Hinterteil stieß.

"Blas ihn, Schlampe ...", befahl der Mann mit der Pistole.

"Und du ...", wandte er sich an Rock, "du lehnst dich einfach zurück und genießt es. Kannst dir ruhig Zeit lassen, wir werden uns mit deiner Tochter noch eine Weile beschäftigen."

Rock atmete nun hörbar laut, als würde er keine Luft bekommen. Er hatte keine Chance. Hilflos musste er mit ansehen, wie der bullige Mann seinen Monsterschwanz immer wieder in den Arsch seiner Tochter stieß, so hart er nur konnte. An seinem Gesicht konnte Rock erkennen, wie sehr ihn das alles aufgeilte, besonders wenn das Mädchen stöhnte und ächzte.

"Blas deinen Vater! ...", wiederholte er. "Du willst es doch ..."

Becky hob langsam ihren Kopf , mit geschlossenen Augen. "Daddy ...", hauchte sie, als ihre Finger sanft den schlaffen Penis ihres Vaters umfassten. Sie beugte sich etwas nach vorne, öffnete ihren Mund ... und umschloss den Schwanz mit ihren Lippen.

"Na also ...", ließ sich der Mann unter lautem Stöhnen vernehmen. " Blas ihn schön ... aaah ... während ich in deinen .... uuuh ... Hurenarsch ficke."

Linda, die mit ihrem Sohn immer noch am Boden lag, bemerkte, wie Mark damit aufhörte, ihre Möse zu lecken. Langsam drehte der Junge seinen Kopf, um sehen zu können, was die Männer mit seiner Schwester trieben. Sie bemerkte außerdem, dass sein Schwanz steif wurde, als er sah, wie der Mann seinen Fickkolben bis zum Anschlag in Beckys Hintereingang stieß.

"O mein Gott ...", dachte sich Linda entsetzt. "Er findet es geil, dass seine Schwester sodomiert wird. Das ... das kann doch nicht wahr sein ..." Völlig fassungslos war sie aber, als sie fühlte, wie ihr Sohn versuchte, einen Finger in ihren Arsch zu stecken.

"Nein Mark ... nein", stieß sie hervor und bereute es sofort. Einer der Männer hatte es gehört, wandte sich nun ihnen zu und grinste teuflisch ...

"Schaut nur ...", sagte er und lenkte die Aufmerksamkeit der beiden anderen Männer auf das am Boden liegende Pärchen. "Ich glaube, unser junger Freund will seine Mutter auch in den Arsch vögeln ... wir sollten ihm dabei helfen, findet ihr nicht?"