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Chapter 15 by The Pervert The Pervert

Was kommt jetzt ?

Barbarella muss wohl mitspielen.

Barbarellas innere Erschütterung war ihr im Gesicht abzulesen. Leider fand Sie in den Gesichtern der Fünf anderen nur den Ausdruck von Amüsement. Also gut. Vielleicht hatte Sie wirklich ****, aber Sie würde es niemandem einfach machen. Und Sie wollte dafür Sorgen das der Unterhaltungswert ihrer Jagt durch die Ruinen von Leesch nicht zu hoch sein würde.
„Siebzehn." wiederholte Barbarella heiser. Dann trat ein entschlossener Zug in ihr Gesicht. Sie wollte unbedingt die Nummer Achtzehn werden.
„Und das ist wirklich alles ? Ich muss nur den Turm erreichen ?"
„Das wird schwierig genug. Oh, Ich habe doch etwas vergessen. Der Turm ist von überall in den Ruinen gut zu erkennen. Und in dem Schutt finden sich noch einige nützliche Gegenstände. Deshalb bekommst Du auch keine Ausrüstung. Du bist völlig auf deine Kräfte und dein Geschick angewiesen. Wir werden dich beobachten aber niemals eingreifen. Und nun wird es Zeit."
Barbarella fuhr auf so weit es die unsichtbaren elastischen Fesseln erlaubten.
„Ihr bringt mich schon dorthin ?"
„Oh ! Nicht doch. Ich habe dir ja schon erklärt, das unsere Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Viele würden ein Auge dafür geben noch einmal mit einer Hand über weiche Haut streicheln zu können. Und auch wir sind von der Ausstrahlung des Mathmos betroffen und fühlen in seiner Nähe, denn er erstreckt sich auch unter der Oberfläche des Planeten weit in alle Richtungen, dieselbe Lust am Sex und am Bösen. Wenn Du dir nur halbwegs denken kannst welche Qual es ist nicht handeln zu können, dann multipliziere dieses Gefühl mit zehn wenn es darum geht keinen körperliche Beziehung zu anderen haben zu können. Denn die Erschaffer der Unsterblichkeit verhinderten auch das wir uns gegenseitig erreichen können. Denn wieviel geistigen **** könnte schon alleine ein Kuss lösen.
Wir fanden aber heraus wie wir uns einem der gefangenen Menschlichen Körper nähern können ohne die Schutzeinrichtungen auszulösen. Darum wird es immer einer Gruppe verdienter Freunde erlaubt sich an dem Körper des nächsten Teilnehmers der Spiele zu „betätigen". Du darfst dich geschmeichelt fühlen, denn als Du hier eintrafst, mit einem Körper so prächtig, wie wir ihn vielleicht alle hundert Jahre einmal zur Verfügung haben, gab es einen wahren Ansturm von Anfragen. Aber nun wollen wir die Hundert Glücklichen nicht länger warten lassen. Leider bin Ich nicht dabei. Ich wünsche dir viel Vergnügen. Bis nachher wenn Ich dich zu deinem Startpunkt bringe."
Drei der fünf Köpfe schwebten durch die Öffnung zurück woher Sie gekommen waren. Drei weitere Öffnungen taten sich auf und durch jede schwebte nun eine Kette von Köpfen herein. Es waren Männer und Frauen jeden Alters darunter. Der Kopf eines Junge von vielleicht sechzehn war darunter, aber auch unglaublich alte. Diese waren in der Mehrheit. Allen Köpfen war eine gewisse Boshaftigkeit im Blick gemeinsam, aber auch eine unstillbare Sehnsucht. Man sah ihnen die Erregung an.
Als sich der Kreis geschlossen hatte und auch die Wandöffnungen verschwunden waren. Spürte Barbarella eine Veränderung. Die unsichtbaren Fesseln, die Sie bisher nur locker gehalten hatten zogen plötzlich an. Sie fühlte wie ihre Arme und Beine von unwiderstehlicher Kraft auseinander gezogen wurden. Gleichzeitig wurde Sie aus der Sitzschale gehoben und schwebte nun nackt und wehrlos mitten in der Kammer.
Ein kichern, lachen und einige obszöne Laute erklangen aus den Reihen der fliegenden Köpfe. Ein Gong ertönte und die Köpfe setzen sich langsam in Bewegung.

Was werden die Köpfe tun ?

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