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Chapter 4 by Uwe37073 Uwe37073

Wer ist die mysteriöse Frau?

Badabenteuer mit Frau Schröder

Als Marvin meint die Stimme zu erkennen dreht er sich erschrocken um und schaut in das lüsterne Gesicht von Frau Michaela Schröder seiner Nachbarin.

„Frau Schröder was machen sie da?“ fragt Marvin sie entsetzt.

„Wonach sieht es für dich denn aus? Ich will mich nur etwas alleine mit dir unterhalten und vielleicht etwas für dich tun“ antwortet sie und funkelt dabei Marvin lustverzerrt an.

Wenn Marvin wüsste wie es um Frau Schröder bestellt ist, könnte er nachvollziehen warum sie sich so aufführt. Michaela Schröder befindet sich mit ihren 48 Jahren in der Primetime und will endlich nochmal ihr Leben genießen. Nachdem sie ihren Mann vor 5 Jahren verloren hat, hatte sie keinen Sex mehr und ist daher entsprechend ausgehungert. Als sie Marvin so durch das Haus laufen gesehen hat, hat ihr Blick sofort seine passable Beule erspäht, diese Chance könnte sie sich nicht entgehen lassen und ist ihm daher gefolgt. Sie sehnt sich so nach der Berührung eines Mannes, selbst wenn jetzt der 18jährige Sohn der Nachbarn herhalten muss. Vor lauter Anregung merkt Michaela bereits wie sich Feuchtigkeit in ihrem Höschen breit macht, sie ist geil und willig.

„Oh Marvin bitte gib mir was ich brauche...ich werde wahnsinnig...hoffentlich lässt er mich alte Frau nicht abblitzen“ schießt es ihr unsicher durch den Kopf. Nach außen gibt sie aber die harte Frau, damit Marvin von ihrer gefühlten Unsicherheit nichts mitbekommt.

Langsam nähert sich Michaela Schröder wieder Marvin der wie eine Salzsäule da steht und perplex die unwirkliche Situation versucht zu verarbeiten. Bevor er irgendwas äußern, geschweige sich bewegen kann hat Frau Schröder seine Shorts mit einem ruckartigen Ziehen samt Unterhose zu Boden gerissen.

„Ach du meine Güte“ sagt Frau Schröder ehrfurchtsvoll als sie sein komplett steifes Glied erblickt. Mit circa 20 Zentimetern Länge und einer nicht zu verachtenden Dicke ist es der größte Penis den Frau Schröder in Natura gesehen hat. Mit zitternden Finger packt sie dieses Prachtstück und fängt ihn langsam an zu reiben. Nun scheint auch Marvin aus seiner Starre zu erwachen.

„Ahhh Frau Schröder...mhhhm...was tun sie da? Wir düüüüüfen das nicht“ stöhnt er in ihre Richtung, während er die ausgiebigen Wichsbewegungen genießt.

„Na Marvin gefällt dir das? Wieso dürfen wir das denn nicht? Es muss doch niemand erfahren...und fühl mal wie ich mich auf dich freue“ sagt sie und ergreift seine rechte Hand, die sie gezielt in ihre kurze weite Hose führt und auf ihrer Muschi ablegt. Sofort merkt Marvin ein dünnes Höschen, welches feucht in seiner Hand liegt.

„Na merkst du das wie geil ich bin...komm spiel ein wenig mit meiner Muschi“ flötet sie ihm entgegen.

Wie auf Autopilot und ohne einen weiteren Gedanken fängt Marvin an die triefend nasse Muschi von Michaela Schröder zu verwöhnen. Immer intensiver reibt er dabei über ihr nasses Höschen. Nach ein paar Malen des Reibens lässt er seine Finger an ihrem Höschen vorbei gleiten und nimmt direkten Kontakt mit der komplett blank rasierten Muschi auf. Als er seine Hand auf die wulstigen Schamlippen legt, merkt er sofort wie ihm das Becken von Frau Schröder entgegen kommt. Genießerisch streichelt Marvin nun diese geile feuchte Muschi.

„Ohhh jaaa genau sooooo“ stöhnt Frau Schröder inzwischen und verstärkt die Wichsbewegungen an seinem Glied.

„Ohhhh Gooootttt wie sehr ich das brauche...weiter machen Marvin...ahhhhhh jaaaa...steck mir deine Finger in meine Fotze ich brauche das jeeeeetzt“ stöhnt sie nun ordinär in Marvins Richtung.

Angespornt durch ihre Worte nimmt Marvin nun zwei seiner Finger und lässt diese durch ihre enorm glitschigen Lippen gleiten bis er den Eingang gefunden hat. Mit etwas Nachdruck schiebt er nun beide Finger gleichzeitig in ihr feuchtes Loch. Tief versenkt Marvin die Finger in seiner Nachbarin und fängt sie genüsslich an zu Fingern.

„Ahhhh jaaa...ohh Gooooott du machst mich wahnsinnig...fick mich mit deinen Finger....ahhhh ich brauche es sooooo sehr“ stöhnt sie laut.

Vor Lust vernebelt guckt Frau Schröder Marvin verträumt an und ohne einen weiteren Gedanken küsst sie ihn leidenschaftlich. So machen sie mehrere Minuten intensiv miteinander rum, während sie sich beide gegenseitig befriedigen.

„Ahhh Marvin....mehr ich brauche mehr...ich kann nicht mehr...bitte fick mich endlich mit deinem großen Schwanz“ sagt sie vor Lust vernebelt als sie den Kuss beendet.

„Ahhh....Fraaaauuuu Schröder....geht das nicht zu weiiiiit“ hört Frau Schröder die leicht verunsicherte Stimme von Marvin.

„Bittttte Marvin einmal nur....ich brauche es, ich habe solange keine Berührung eines Mannes mehr gespürt. Mach mich bitte endlich wieder zu einer glücklichen Frau“ sagt sie mitleidig.

Dabei löst sie sich von Marvin und geht einige Schritte Richtung Waschbecken und stellt sich mit dem Rücken zu ihm hin. Schnell entledigt sie sich ihrer kurzen Hose samt String und steigt geschmeidig aus den Klamotten heraus. Dann fasst sie mit beiden Händen an das Waschbecken, drückt ihren Rücken durch, spreizt ihre langen Beine und streckt ihren nackten Knackhintern in Marvins Richtung. Es ist ein Anblick wie aus einem Porno und Marvin glaubt nicht was er dort sieht.

„Komm schon lass mich nicht länger warten und fick mich endlich“ sagt Frau Schröder mit vor lustbebnder Stimme. Dabei fasst sie mit einer Hand nach hinten und zieht eine ihrer Backen auseinander. Sofort hat Marvin freien Blick auf ihre Rosette und das feucht glänzende Paradies dadrunter, welches nach ihm und seinem Sperr verlangt.

Marvin kann seinen Augen immer noch nicht glauben. Vor ihm steht Frau Schröder und bettelt ihn an sie von hinten zu nehmen. Langsam gleitet sein Blick dabei über ihre endlos langen Beine die weit gespreizt den Weg Richtung Paradies weisen. Als sein Blick an ihrem kleinen knackigen Hintern angekommen ist, bewegt sich Marvin langsam näher in ihre Richtung. Plötzlich steht er hinter ihr, stark erregt von der Gesamtsituation kann er selber kaum noch klar denken. Wie von alleine fasst er mit einer Hand Frau Schröders knackigen Hintern und mit der anderen Hand führt er sein zum Bersten pralles Gerät an die vor ihm dargebotene feuchte Lustgrotte. Als Frau Schröder spürt wie die pralle Eichel ihren Eingang berührt zuckt sie kurz am ganzen Körper zusammen.

„Ahhhhh jaaaaa.....endlich“ stöhnt sie laut.

„Gleich nimmt er mich. Endlich werde ich wieder einen Schwanz in mir spüren...ich kann nicht mehr klar denken...ohhh Gott wie wird es nur wenn mich dieser blanke Schwanz komplett ausfüllt“ denkt Michaela Schröder in ihrem lustverzerrten Gerhirn. Ein Gedanke scheint ihr dabei noch präsent durch den Kopf zu gehen, als sie gerade spürt wie die große Eichel versucht ihre kleine Muschi aufzuspalten.

„Blaaaaaaank...scheiße wir verhüten nicht...ich nehme keine Pille mehr...wann waren meine Tage das letzte Mal?...hmm vor gut 12 Tagen...verdammt ich befinde mich in meiner fruchtbaren Zeit“ geht es ihr panisch durch den Kopf.

„Marvin hast du ein Kond.......ahhhhhhhh verdammmt“ will sie gerade noch panisch fragen als Marvin seine ganzen 20 Zentimeter in einem Zug in ihr enges Paradies versenkt und dabei Frau Schröder einen Mini-Orgasmus schenkt, den sie zuckend genießt. Marvin in seiner eigenen Lustwelt gefangen bekommt nicht mehr viel mit. Er spürt jetzt wie sich die Muschi seiner Nachbarin eng um sein Rohr gelegt hat und zuckend um ihn kontrahiert.

„Ahhhhh jaaaa soooo eeeeeeng“ stöhnt Marvin lustvoll.

„Maaaarvin waaaarte kurz“ ruft Frau Schröder wieder und Marvin hält inne, wobei sein Schwanz weiterhin tief in Frau Schröders enger Muschi steckt und mit seiner prallen Eichel an ihren Muttermund anklopft. Dieses Gefühl löst im Frau Schröder ein schaudern, dass sie kaum klar denken lässt.

„Wir verhüten nicht und ich bin heute fruchtbar...hast du ein Kondom dabei?“ fragt Frau Schröder aufgeregt und dreht sich dabei in Marvins Richtung um in sein Gesicht zu schauen.

Hat Marvin ein Kondom? Wie geht der Spaß weiter?

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