Auseinandersetzung und Zurückweisung

Jemand reichte ihm ein Handtuch, und ich wurde von dem weichen Stoff, der über meinen Körper rieb, ebenso erregte wie zuvor als er mich mit den Fingern fickte und mit meinen Brustwarzen spielte. Oder kam meine Erregung von dem Gedanken, dass gleich mehrere Männer mich so nehmen würden, wie es nur mein Mann getan hatte, als er noch Interesse an mir hatte?

Dann hörte das Reiben auf und ich wurde am Ellbogen gepackt und aus dem Badezimmer in den Flur geführt, wo ich einen ersten Blick auf die Personen erhaschte, die bei der Idee, mich ins Schlafzimmer zu bringen, johlten. Der eine war ein großer, athletisch gebauter Typ, der andere ein durchschnittlicher Typ mit einer schwarz gerahmten Brille. Ihr wisst schon, die Art von Typ, der leicht falsch eingeschätzt wird, aber von seinen Mitmenschen am ehesten als Nerd angesehen würde!

Der Athletische musterte mich von Kopf bis Fuß. Aber als sein Blick auf meinen vierten Finger an meiner linken Hand fiel, stieß er plötzlich hervor:

„Was zum Teufel ist das?“, und zeigte auf meinen Ehering, „Ist die etwa verheiratet, Mann? Ich will keine gebrauchte Muschi ficken!“

Da meldete sich der erste zu Wort, der mich mit dem Finger befummelt und abgetrocknet hatte.

„Was ist der Unterschied zwischen einer gebrauchten Muschi und einer frisch gefickten Muschi?“ Und gab auch gleich seine Meinung zu diesem Thema zum Besten: „Ist doch egal, solange du deinen Schwanz reinstecken und deine Spuren hinterlassen kannst!“

„Für mich macht das sehr wohl einen Unterschied!“, sagte der athletische Typ, bevor er sich umdrehte und zur Tür hinaus ging. Damit blieben mir nur noch der Nerd und der Fingerficker, von denen ich weiter gefickt werden konnte. Und einer von ihnen machte mir aufgrund seines Aussehens nicht gerade den Eindruck, er wäre besonders gut im Bett.

Der Nerd kam auf mich zu, packte mich am rechten Arm, während der Fingerficker meinen linken Arm festhielt. Ich hatte keine Chance, mich zu wehren, also akzeptierte ich einfach, dass ich mit jemandem, der nicht mein Mann war, ins Schlafzimmer gehen würde, um dort mehrfach gefickt zu werden. Die beiden zwangen mich, zwischen ihnen hindurch zur Schlafzimmertür zu gehen, wo ich doch noch einmal versuchte, das zu verhindern, was mir unweigerlich bevorstünde.

„Oh Gott, das ist das Schlafzimmer, in dem ich mit meinem Mann schlafe. Ihr könnt mich nicht dorthin hinein bringen und das tun, was ihr vorhabt, sonst habe ich das Gefühl, meinen Mann zu betrügen!“

Der Nerd näselte: „Dann stell dir einfach vor, du hast gerade uns geheiratet und das hier ist deine Hochzeitsreise!“

Das war so entsetzlich, dass ich mich bei dieser Vorstellung fast übergeben musste. Dann schoben sie mich ins Schlafzimmer. Der Fingerficker ließ meinen Arm los, ebenso der Nerd, und dann stießen sie mich gemeinsam zum Bett.

Jetzt waren zwei von uns nackt und der Dritte begann sich auszuziehen, nachdem er Handschellen hervorgeholt hatte, mit denen die beiden meine Arme über meinem Kopf fesselten, eine Handschelle an jedem Handgelenk, die sie an den Speichen des Kopfendes befestigten.

Der Fingerficker sagte: „Stein, Papier, Schere, um zu sehen, wer sie zuerst fickt?“