Aufwärmen

Philipp griff Kyoko sofort in die Hose, zwischen die Beine und stellte überrascht fest, dass die einunddreißigjährige kein Höschen trug. Sofort ging er ihr zwischen die Spalte und griff an ihren Lustzapfen. Er nahm das empfindliche Weichteil zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte ein bisschen zu.

„Scheiße“, stöhnte Kyoko und schaute ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Sie versuchte, sich wegzudrehen, aber Philipp hielt ihre Klitoris wie in einem Schraubstock fest und sie brach die Aktion ab, bevor sie sich weh machte.

„Hör auf, bitte, lass meinen Kitzler los, bevor noch etwas schlimmes passiert. Du machst kein Karate mit mir“, stöhnte sie mit heller, leicht panischer Stimme. Insgeheim hoffte sie, dass er zwar losließ, sich aber nicht aufhalten ließ, ihre Weiblichkeit weiter zu erforschen. Erschrocken stellte sie fest, dass sie innerhalb von Sekunden geil geworden war.

„Unsere Privatstunde hat doch erst angefangen“, sagte Philipp. Mit seiner freien Hand löste er ihren Gürtel.

„Wir sollten noch einmal von vorne starten, dann zeige ich dir ein paar richtige Katas. Das was du hier machst, kann ich nicht akzeptieren und bitte dich in verschärfter Form, mich loszulassen“, fauchte sie wie eine Katze, jetzt unwillig und verärgert über die Reaktion ihres Körpers, während sie mit **** versuchte, ihre weiter steigende Lust zu unterdrücken.

Philipp beschloss bei diesen Worten, die hübsche Japanerin zu bestrafen. Er drückte ihre Klitoris ein wenig fester. Sie verzog das Gesicht.

„Das ist meine Schwachstelle“, flüsterte sie.

„Ich weiß“, sagte Philipp nur und begann, ihre Klitoris zwischen seinen Fingern zu rollen.

„Sei vorsichtig, bitte, mach keinen Fehler. Du hast genau das Teil in den Fingern, auf das es ankommt“, quiekte Kyoko ängstlich und realisierte, dass sie verloren hatte. Ihre Möse war nass und sie war für einen Schwanz bereit, der sie zum Höhepunkt vögelte. Sie schaute ihn an und hoffte so sehr, dass er ihr seinen Schwanz in ihre Lustgrotte schieben würde.

Philipp zog sie an der Klitoris nach oben und die Japanerin stellte sich auf die Zehenspitzen, wo er sie ein paar Sekunden hielt, dann beugte er sich vor und zog sie mit ihrem Geschlechtsteil nach unten, bis sie auf den Knien gelandet war. Philipp stellt fest, dass sie in dieser Position seinen Schwanz genau in den Mund nehmen könnte. Aber er verwarf den Gedanken an einen Blowjob. Er wollte die zierliche Frau mit der hellen Haut auf seinem Ständer aufspießen.

Wieder zog er sie am Kitzler hoch und die Japanerin beeilte sich, aufzustehen.

„Zieh dein Oberteil aus“, befahl er und küsste sie auf den Mund. Kyoko zögerte keine Sekunde und präsentierte ihm ihren flachen Bauch und ihre hellen, kleinen, runden, stehenden Möpse, deren süße, kleine hellrote Nippel und Vorhöfe genau in der Mitte waren.

„Hör auf“, bat sie, als sie wieder auf den Füßen stand. Mittlerweile war die kleine schlanke Japanerin so scharf und aufgegeilt, dass ihr Mösensaft die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang lief und sie nur noch durchgefickt werden wollte.