Sieg

„Wer hat gewonnen?“, fragte Philipp und genoss den Sieg.

„Mach mit mir was du willst“, stöhnte Kyoko, packte Philipp am Handgelenk und starrte ihm tief in die Augen, um ihm zu sagen, dass sie sich unterwarf. „Fick mich bitte durch!“

„Zieh deine Hose aus“, verlangte Philipp mit belegter Stimme und stellte sich bereits vor, wie es sich anfühlen musste, wenn er seinen Schwanz in ihre japanische Möse schob.

Sie schob sich die Hose nach unten und Philipp starrte wie in Trance auf ihre dicht mit krausem, schwarzem Schamhaar bestandene Möse. Er ließ ihre Klitoris los und zog sich selbst die Hose aus. Dann legte er sich auf den Rücken und sagte „Reite mich!“, zu der splitternackten Japanerin. Sie beugte ergeben den Kopf, dann kniete sie sich über ihn, positionierte ihre triefende Muschi über seiner Latte und ließ sich auf ihn sinken, umhüllte seinen Ständer mit ihrem heißen Fleisch.

„Du hast so geile Titten, Kyoko“, sagte Philipp und griff ihr an die kleinen aber festen Möpse. Kyokos Antwort war ein unverständliches Stöhnen und sie begann ihre schmalen Hüften kreisen zu lassen. Voller Inbrunst hob sie ihren Hintern immer wieder rhythmisch von seinem Ständer, nur um sich dann mit lautem Gestöhne erneut darauf aufzuspießen.

„Ja, fick mich, du kleine Maus“, stöhnte Philipp, während er ihre Tittchen hoch und runter schob und mit seinen Fingern über ihre zum Bersten angeschwollenen Nippeln strich.

"Oh ja, das ist geil", grunzte er, als die zierliche Japanerin ihre Hüften heftig auf seinem Schwanz rammte und ihn damit beinahe zum abspritzen brachte.

Plötzlich wurden Kyokos Augen noch größer.

„Ich komme … ooooooh … ooooh … oh … oh … Jaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaa! Oh jaaaaaaaa!“, keucht sie laut in die Turnhalle hinaus, als sich ihr Orgasmus wie ein reißender Wasserfall über sie ergoss.

„Hör nicht auf, Kyoko, Kyokoooo, hör nicht auf, ich bin gleich so weit, bring mich zum spritzen, los, lass mich abspritzen!“, schrie Philipp, während er spürte, wie sich seine Eier hoben und zum Abspritzen bereit machten.

**** griff er ihre kleinen harten Nippel und zog fest an ihnen.

„Oh jaaaaaa! Festeeeeeer!“, stöhnte die einunddreißigjährige und schaute ihn mit verklärtem Blick an. Dann hob sie ihren Unterleib und als Philipp ihre Nippel nach unten zog, senkt sie sich wieder auf seinen Schwanz. In seiner Not, abspritzen zu wollen und zu müssen, zog er ihre Nippel immer schneller hoch und runter, was Kyoko auf ihm in absolut geile Reitbewegungen umsetzte und ihn in kurzer Zeit zum Orgasmus reitet.

„Jaaaaaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaa!“, schrie Philipp triumphierend und voller Erlösung in die Turnhalle des Franz-Fischer-Gymnasiums hinaus, während sich die einunddreißigjährige Japanerin Kyoko auf ihm immer noch einen abhoppelte und er ihre immer noch harten Nippel zwischen den Fingern hatte.