Auf zur zweiten Runde

Er zog seinen noch steifen Schwanz aus meinen Mund und ich schnappte nach Luft.

?Das war nicht schlecht für den Anfang, Schlampe, Lust auf ne 2. Runde??

Ich schüttelte den Kopf, ?Bitte mach mich los, ich möchte nicht mehr. Ich will nach Hause, bitte lass mich gehen?, bettelte ich ihn an, aber er grinste nur und schlug mir seinen Schwanz immer wieder rechts und links ins Gesicht. Sein Saft und mein Speichel verschmierten mein Gesicht, sein Schwanz erschlaffte nicht. Er schob ihn mir wieder tief in den Rachen und meinte nur: ?Auf zur zweiten Runde?. Wieder schob er seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Hals, ich begann zu würgen und konnte es dieses Mal nicht unterdrücken. Ich übergab mich und meine Kotze lief über seinen Unterkörper und seine Beine. Er fasste meine Ohren mit beiden Händen und hob meinen Kopf an und **** mich ihn anzusehen. ?Das werde ich dir austreiben?, versprach er mir und rotzte mir mitten ins Gesicht. Dann ließ er mich los und stellte sich hinter mich. Da ihn der herabhängende Ast störte, drehte er mich, soweit es meine Schultern zuließen, zur Seite. Er fasste mir an meine Scheide und steckte mir gleich seinen Zeigefinger tief hinein. Ich stöhnte vor **** auf, da ich noch total trocken war. Er ging zu meinen Sachen, nahm sich mein Top und wischte sich seinen Schwanz sauber und trocken. Er kam mit dem Top in der Hand auf mich zu und stopfte es mir in den Mund. Dann trat er wieder hinter mich und knallte mir seinen Schwanz in meine trockene, enge Möse. Ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden und schrie meinen **** in den Knebel. Er verharrte kurz in mir und begann dann langsam seinen Schwanz wieder hinaus zuziehen. Er kam wieder nach vorne und zeigte mir seinen Blut beschmierten Schwanz.

?Guck dir mal diese Sauerei an?, griff meine langen blonden Haare und wischte sich damit seinen Penis sauber. Direkt danach jagte er seinen Schwanz wieder tief in mich und fickte mich ohne Pause tief und fest. Ich verlor jegliches Zeitgefühl, er fickte und fickte mich immer weiter. Meine Muschi war bereits ganz wund und eine Schmerzwelle nach der anderen durchfuhr meinen Unterleib. Dem nicht genug, steckte er mir auch noch seinen Mittelfinger in mein kleines Arschloch. Mit ihm begann er seinen Schwanz zu reiben und versuchte dann noch einen Finger hinein zu pressen. Hier scheiterte er aber an meinem engen Schließmuskel. Dafür begann er aber meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu reiben und kniff diese immer heftiger. Meine Versuche, mich von ihm zu befreien geilten ihn scheinbar sehr auf. Er schlug immer wieder mit der flachen Hand an meine frei schaukelnden Brüste und drängte sich so tief es ging in mich.

Plötzlich stöhne er laut: ?mir kommt?s? und er jagte seinen Sperma in meinen Unterleib. Ich konnte es nicht fassen, diese Sau hatte mich ungeschützt gefickt und voll gespritzt.