Ganz so schnell gehts nicht

Sein Schwanz erschlaffte nun aber schnell und glitt langsam raus. Endlich trat er einen Schritt zurück und drückte mich nicht mehr nach vorne und ich konnte meine Schultern endlich etwas entspannen. Er ging um mich rum, zog mir das Top aus meinem Mund und griff mir fest in meine Haare. Er zog meinen Kopf hoch und **** mich ihn anzusehen. Fies grinsend nahm er seinen Schwanz und hielt ihn mir vors Gesicht.

?Schön sauber lecken und dann mache ich dich vielleicht los?.

Langsam kam er mit seinem verschmierten Schwanz auf meinen Mund zu aus Angst vor weiteren Schlägen öffnete ich ihn zaghaft.

?Ablecken habe ich gesagt oder kannst du das auch nicht? Los die Zunge raus und schön den Schwanz und meinen Sack sauberlecken.?

Nur nicht wieder kotzen schoss es mir durch den Kopf als ich langsam begann erst seine Eichel und dann den Rest von seinem Schwanz sauber zulecken.

?Gut machst du das und nun meine Eier?.

Ich hätte mich vor Ekel übergeben können, als ich seinen haarigen, verschmierten Sack so vor mir hatte aber gehorsam leckte ich auch noch seinen Sack sauber.

?So mein Schatz, ich muss noch mal kurz weg, aber ich komme bestimmt gleich wieder. Lauf nur nicht weg, ja?, höhnte er. Dann nahm er wieder mein voll gekotztes Shirt und steckte es mir in den Mund. Er ging in die Richtung weg, aus der wir gekommen waren.

Ich stand nackt und gefesselt alleine im Wald. Aus meiner Möse lief mir langsam sein Sperma und mein Mösenschleim an den Beinen herunter, meine Schultern, meine Muschi und mein Rücken schmerzten, ich fühlte mich so erniedrigt, ich ließ meinen Tränen freien Lauf.