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Chapter 3
by gha93
What's next?
Auf zum Krater
Ich schnappte mir meinen Schlüssel und stopfte ihn in meine Hosentasche. Dann öffnete ich leise meine Zimmertür und trat in den Flur.
Das Licht im Flur war ausgeschaltet. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Langsam lief ich den Gang entlang. Die Zimmertür meine großen Schwester Clara stand offen. Wahrscheinlich war sie es, die gerade im Bad war. Schnell schlich ich an der Tür vorbei. Das letzte Zimmer vor der Treppe gehörte meinem Bruder Simon. Er war ein arroganter Arsch, der Spaß daran hatte mich zu ärgern und mir für irgendwelche Streiche, die er ausheckte, die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Aus seinem Zimmer, dessen Tür einen Spalt offenstand und den Flur erhellte, kam laute Musik. Natürlich Metal. Was anderes hörte er nicht.
So leise ich konnte, schlich ich an dem Lichtstrahl vorbei. Ich wollte gerade aufatmen, als Simon mich rief: "Hey, Schwuchtel! Wo gehst du hin?"
So ein Mist…
"Ich bin keine Schwuchtel!", blökte ich genervt zurück.
"Natürlich bist du das. Oder hast du in letzter Zeit ne Schlampe geknallt?"
Er grinste mich, glücklich über seinen Spruch, an.
"N…nein…", stammelte ich, "Das tut d… doch nichts zur Sache…"
"Na, ich glaube schon. Ist schon okay, Bruderherz. Du kannst mir sagen, wenn du lieber auf Schwänze stehst. Ich find bestimmt nen netten Kerl für dich. Ich hab gehört an der Bahnhofstoilette soll es nette Leute geben."
Jetzt lachte er lauthals auf. Ich hasste ihn. Früher war er eigentlich ganz okay gewesen, aber in den letzten Jahren wurde es immer schlimmer.
"Du Wichser!", rief ich ihm böse zu und rannte dann zur Treppe.
Simon sprang von dem Drehstuhl, auf dem er gesessen hatte, auf und verfolgte mich. Am unteren Ende der Treppe holte er mich ein.
Er nahm mich in den Schwitzkasten und drückte fest zu. Ich hatte keine Chance.
"Wen nennst du hier einen Wichser, du Schwuchtel?"
"Lass mich los!", presste ich zwischen seinen Armen heraus.
"Na los, antworte!", befahl Simon und drückte noch etwas fester zu.
Ich gab auf. Er war einfach zu stark.
"Es… es tut mir leid!", log ich weinerlich.
"Na geht doch! …Und jetzt sag, dass du eine kleine Schwuchtel bist!"
"Nein!"
"Los doch!", er erhöhte noch einmal den Druck.
"Ich…"
Verdammt. Ich konnte einfach nicht…
"Ich bin ne kleine Schwuchtel…"
Sofort ließ er mich los und ich fiel zu Boden.
"Na geht doch", sagte Simon und ging die Treppe wieder hinauf.
Dabei murmelte er noch, "Dieser kleine Pisser…", aber mehr konnte ich nicht verstehen.
Sauer und von mir selbst enttäuscht, rappelte ich mich auf.
Wenn nur Mama oder Papa dagewesen wären, aber die mussten heute beide lange arbeiten.
Mama, die mit Vornamen Sophie hieß, arbeitete als Krankenpflegerin in einem großen Krankenhaus in der Stadt. Mein Vater, Matthias, arbeitete direkt daneben in einer großen Firma für Bürobedarf als Abteilungsleiter.
Ihre Tage waren oft lang und deshalb waren Clara, Simon und ich häufig allein zu Hause.
Ich klopfte mir den Staub von der Hose, ging zum Wohnzimmer und öffnete die Terassentür.
Zum Glück gab es keinen richtigen Zaun zwischen den Grundstücken, sondern nur ein paar löchrige Hecken und Sträucher. Kaum war ich ein paar Meter gelaufen, sah ich schon das Leuchten. Es ging von einem winzigen Stein aus, der in einem kleinen Krater lag.
Ich sah mich nach allen Seiten um, dann trat ich näher. Jetzt konnte ich sehen, dass der Stein eigentlich wie ein schwarzes Kohlestück aussah und lediglich von lilafarbenen Linien überzogen war. Sie waren es, die das Licht abgaben.
Was war das nur für ein Ding? Und woher kam es?
Ich streckte die Hand danach aus. Ich wusste nicht mal warum, aber ich hielt es irgendwie für eine gute Idee.
Plötzlich zuckte ein lilafarbener Blitz von einer der Linien zu meiner Hand. Vom kurzen Stechen, es fühlte sich zumindest wie ein Stechen an, überrascht, fiel ich rückwärts auf den Hintern ins Gras.
"Scheiße, Mann… was zum…", fing ich den Satz an, verlor mich dann aber und beobachte stattdessen meine Hand.
Für einen Moment leuchteten lila Linien auf meiner Handfläche auf. Ganz genau, wie die auf dem Stein. Sie pulsierten kurz, dann verblassten sie, bis sie schließlich ganz verschwunden waren.
Ich starrte meine Hand noch etwas länger an, aber das Leuchten war weg. Dann sah ich zum Stein. Auch er hatte seine lilafarbenen Linien und das Leuchten verloren.
Was ging hier nur vor sich?
Ich saß noch eine Minute im Gras, aber als nichts weiter passierte, stand ich auf und ging zurück ins Haus.
Im Obergeschoss angekommen stellte ich erleichtert fest, dass Simons Tür geschlossen war. Ich lief den Flur entlang und war fast an meiner Zimmertür angelangt, als sich die Badezimmertür öffnete und Clara mich überrascht anschaute. Sie hatte sich ein Handtuch um den Körper gewickelt und ihre dunkelbraunen, schulterlangen Haare waren noch nass.
"Hi Clara", sagte ich freundlich.
Mit Clara kam ich eigentlich immer ganz gut zurecht. Klar, wir hatten auch unsere Streitigkeiten, aber im Großen und Ganzen war unser Verhältnis gut.
Dachte ich zumindest. Denn jetzt starrte sie mich plötzlich wütend an. Was hatte ich denn jetzt schon wieder getan?
"Was machst du hier?", fuhr Clara mich an.
"Ich war im Garten und…", fing ich an, wurde aber unterbrochen.
"Klar…", sagte sie genervt, "Du hast also nicht gerade durchs Schlüsselloch ins Badezimmer geschaut?"
An ihrem Gesichtsausdruck wusste ich, dass egal, was ich sagen würde, ihre Meinung schon feststand. Trotzdem versuchte ich es mit der Wahrheit.
"N... Nein! Ich war unten. Im Garten. Frag doch Simon."
"Pfff, als ob ich dem Idioten irgendwas glauben würde. Ich bin echt enttäuscht, Johannes"
Ich versuchte noch etwas zu sagen, aber da stapfte sie schon wütend an mir vorbei.
"…jetzt glaub mir doch!", rief ich Clara flehend hinterher… und zu meiner Verwunderung blieb sie stehen.
Sie drehte sich zu mir um, schaute mich an und drückte mich.
"Tut mir leid. Natürlich glaube ich dir", flüsterte sie mir zu.
Ich war etwas abgelenkt, da sich ihre weichen Brüste plötzlich gegen meinen Brustkorb pressten.
Als sie die Umarmung löste, war mein Kopf knallrot. Zum Glück fiel ihr das genauso wenig auf, wie der plötzlich überdurchschnittlich durchblutete Teil meiner Lendengegend.
"Ist wieder alles okay?"
Ich nickte und sagte schüchtern: "… ja."
Clara lächelte mich an.
"Super, dann noch einen schönen Abend!"
"Dir… auch einen schönen… Abend", stammelte ich ihr verdutzt hinterher.
Komplett neben der Spur ging ich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
Was war das gerade?
Ich hatte nicht lange Zeit mich über Claras Verhalten zu wundern. Der Ständer in meiner Hose verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Mit einem Taschentuch bewaffnet ließ ich meine Gedanken schweifen. Ich stellte mir vor, wie Jennifer mir ihre Titten entgegenstreckte. Dann wanderte ich zu Anja, die immer so heiß nach dem Duschen in ihrem Handtuch aussah. Das Handtuch brachte mich schließlich zu Clara.
Das war einigermaßen neu.
Ich stellte mir vor, wie sie mich weiter an sich drückte… Mir ihre Titten diesmal ins Gesicht presste… und dann… ihr Handtuch fallen ließ… Ihr Körper war wunderschön.
Clara ging vor mir auf die Knie und leckte über meinem Schwanz. Irgendwie war meine Hose plötzlich verschwunden. Egal. Sie nahm mein Glied in den Mund und hüpfte mit dem Kopf auf und ab.
Sie war gut im Blasen, nicht, dass ich da Erfahrungswerte gehabt hätte, aber der Anblick erregte mich. Sie flehte mich nach meinem Sperma an und während ich ihr in meiner Fantasie den Wunsch erfüllte indem ich auf ihrem Gesicht abspritzte, schoss ich in der Realität meine Ladung in das Taschentuch in meiner Hand.
Ich knüllte das Taschentuch zusammen und warf es in den Mülleimer.
Keine fünf Minuten später schlief ich tief und fest.
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Verdorbene Gedanken
Tom manipuliert die Gedanken seiner Freundin und deren
Ein seltsamer Stein verleiht dir die Fähigkeit, die Gedanken anderer zu kontrollieren. Freunde und sind nun deinen, aber auch ihren eigenen, schmutzigen Gedanken ausgeliefert. Aber auch du selbst stehst unter dem Einfluss des mysteriösen Steins. Über Feedback und Kapiteleinreichungen freue ich mich immer. Erzählt mir gerne, was ihr von meiner Story haltet oder spinnt sie in euren eigenen Kapiteln weiter.
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Updated on May 27, 2025
by gha93
Created on Apr 15, 2022
by gha93
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