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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Was hat Hannie mit den dreien zu schaffen ?

Auf der Flucht.

Sie waren auf der Flucht vor der Miliz. Am frühen Morgen hatten sie versucht eine Poststation in einem kleinen Kaff zu überfallen, weil sie gehört hatten das dort monatlich eine Geldkassette mit dem Sold für die jämmerliche Schutztruppe eintraf. Der Überfall ging völlig schief und so hatten sie die Truppe auf dem Hals. Frank wurde angeschossen. Aber nach ein paar Stunden hatten sie ihre Verfolger, die sich zu ihrem Glück kein Bein ausrissen um sie zu erwischen, abgehängt. Während ihrer Flucht hatten die drei sich wie gewöhnlich gestritten und Rufus runtergeputzt da es hauptsächlich seine Schuld war, das es Alarm gegeben hatte was alles durcheinander brachte. Franks Wunde machte ihm aber schwer zu schaffen und so waren sie froh als sie am Rand der nahen Wüste ein einsames Farmhaus mit rauchendem Kamin fanden. Rufus wurde vorgeschickt, um festzustellen wer dort lebte, und um Hilfe zu bitten. Das aber weniger weil er so harmlos wirkte oder redegewandt war, sondern einfach weil er etwas gutzumachen hatte und deshalb den Köder spielen musste, während seine Brüder die besser schiessen konnten erstmal im Hintergrund blieben.

Er marschierte direkt auf das Haus zu, trat die Tür auf und polterte hinein. Ihm fielen beim Anblick von Hannie, die am Herd stand und von dem unerwarteten Besucher zu Tode erschreckt war, fast die Augen aus dem Kopf. Das einfache Kleid, das sie trug konnte ihre fantastische Figur nicht verbergen. Besonders da es ein warmer Tag war und Hannie den Ausschnitt des kurzen Kleides weit geöffnet trug so das ihre prächtigen Brüste deren bronzene Haut vom Schweiss leicht glänzte, unter der durch einen schmalen Gürtel betonten schmalen Taille noch beeindruckender wirkten. Rufus war ohne ein Wort eingetreten, seine geliebte abgesägte Schrotflinte in den Händen. Sein wildes Aussehen mit den zotteligen schütteren Haaren, unrasiert und eine Duftwolke wie von einem verlorenen Kampf mit einem Skunk vor sich her tragend, liess Hannie vor Schreck gelähmt dastehen. Die Furcht verursachte ihr Gänsehaut und liess ihre Nippel hart werden so das sie deutlich durch den dünnen Stoff ihres Kleides hindurch stachen.

Rufus selber war nicht minder überrascht, aber natürlich aus einem ganz anderen Grund. Mit offenem Mund starrte er Hannie an und sein Blick glitt wie ein paar schmieriger Hände über jeden Quadratzentimeter ihres prächtigen Körpers. Eine dunkle Löwenmähne umrahmte ein exotisches Gesicht mit warmen braunen Augen und einem paar begehrenswerter Lippen. Ein schlanker, aber kräftiger Körper mit einer zarten, bronzenen Haut, mit grossen festen Brüsten über einer bemerkenswert schmalen Taille, Hüften die einen knackigen Po vermuten liessen und wunderbar langen, geraden Beinen die ebenfalls durch den herablaufenden Schweiss seidig glänzten.

Hannies Schönheit war an Rufus allerdings verschwendet. Er sah nur eine Frau, (gut, sie sah besser aus als die meisten Huren die er kannte) mit dicken Titten die mehrere Löcher hatte die man ihr stopfen sollte. Seine Zunge leckte in Vorfreude über seine Lippen während er spürte wie sein Schwanz sich verhärtete.

Wird Hannie überfallen ?

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