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Chapter 5 by Papas_Liebling Papas_Liebling

Wie (wo) geht's weiter?

Auf dem Küchentisch

Hans blinzelte in schneller Folge und bemühte sich, seinen Atem zu beruhigen. Sein Kopf leuchtete knallrot. Bei einem anderen älteren Mann hätte ich vermutlich Angst um sein Herz haben müssen, aber nicht bei meinem durchtrainierten Schwiegervater. Ich blieb vor ihm auf dem Boden knien und schaute mit großen Augen zu ihm auf. Mein Puls raste und mir war heiß. Mein Verstand schmolz dahin und ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken: Ich wollte ein Baby! Jetzt. Sofort. Fühlte sich so eine läufige Hündin?

"Das war ... toll", brachte er zwischen zwei Atemzügen hervor.

"Ich fand's auch süß. Besser als die Zimtschnecken", gurrte ich, führte einen Finger an meine Lippen, nahm einen Tropfen seines Saftes auf und leckte ihn genüsslich ab. Bei diesem Anblick schien sein Herz tatsächlich einen Schlag auszusetzen. Aber ich kannte kein Pardon mehr und kicherte nur.

"Schau mal, was du Schlimmes mit mir gemacht hast, Daddy!"

Geschmeidig schwang ich mich aus der Hocke auf und hob in der gleichen Bewegung den Saum meines Hemdchens bis zum Bauchnabel an. Er musste unweigerlich sehen, wie klatschnass ich dort unten war. Um dies noch zu unterstreichen, führte ich den Finger, den ich eben noch im Mund gehabt hatte, an meine triefende Spalte. Oh! Das fühlte sich gut an. Ich stöhnte lautstark und fing an, mich zu reiben. Hans traten beinahe die Augen aus dem Kopf.

Wie von selbst rutschte mein Finger zwischen die glitschigen, angeschwollenen Falten. Uh, so empfindlich! Ich krümmte mich wimmernd und blies Hans meinen heißen, nach seinem Moschus riechenden Atem ins Gesicht. Schamlos begann ich, mich vor seinen Augen mit der Hand selbst zu ficken. Ein heimliches Schielen nach unten zeigte mir, dass meine Show durchaus ihren Zweck erfüllte. Der 'kleine Hans' war trotz der gewaltigen Ladung, die er verschossen hatte, nie richtig schlaff geworden. Und inzwischen hatte er sich schon längst wieder aufgerichtet und zuckte unternehmungslustig.

"Oo-oh! Das fühlt sich so gut an, aber es ist einfach nicht genug", jammerte ich, "ich brauche mehr, als nur einen Finger. Etwas Großes, Dickes. Bitte, bitte - Daddy!"

Das letzte Wort schrie ich ekstatisch.

Er sprang von seinem Stuhl auf wie eine gespannte Feder, fasste mich an den Hüften und setzte mich, als wäre ich leicht wie ein Püppchen, auf den Küchentisch. Ich ließ mich nach hinten sinken. Kaffeetassen klapperten und eine fiel scheppernd auf den Boden. Das alles war mir in diesem Moment gleichgültig. Das Einzige, was zählte, war der Mann vor mir. Und sein majestätisch vor ihm aufragender Schwanz.

Ich schlang meine Beine um ihn und zog ihn näher heran.

Zweifel flackerten in seiner Miene auf. "Bist du sicher?"

Anstelle einer Antwort presste ich ihn mit aller Kraft, die ich aufbieten konnte, an mich und hob gleichzeitig mein Becken. Wir passten perfekt zusammen. Sein mächtiger Hammer traf genau den Punkt und glitt widerstandslos in meine bedürftige Grotte.

Mein Schwiegervater war vielleicht ein bisschen aus der Übung. Aber er fand schnell wieder in den Rhythmus. Geschickt und ausdauernd rammte er mir seinen Kolben in den Leib und verwandelte mich damit in ein heulendes, willenloses Weibchen, das nur noch eines wollte: Von ihm begattet werden. Wie sehnte ich den Höhepunkt herbei, an dem er mich mit seinem potenten Samen bis zum Rand füllen würde!

Doch anstatt eilig zum Abschluss zu kommen, hielt er kurz inne. Ich schaute verwirrt und sehnsüchtig zu ihm auf. Und er sah mich an, verzückt lächelnd. Spielerisch fasste er meine Beine und legte sie sich über die Schultern. Ich ahnte, was er vorhatte. Indem er sich nach vorne lehnte, brachte er mich unter sich und gleichzeitig meine Muschi in eine günstigere Position, in der er sie endgültig in Besitz nehmen konnte. Woah! Sein nächster Stoß drang so tief in mich ein, wie es noch nie zuvor geschehen war. Ich glaubte, sein langer Schwanz stieß irgendwo in mir an, es tat weh und gleichzeitig auch nicht. Er schoss mich in schwindelnde Höhen des Glücks. Ich verdrehte die Augen nach hinten und die Welt wandelte sich in gleißende Farben.

Und dann geschah es. Hans knurrte. Ein dumpfes, rollendes Rumpeln aus tiefster Kehle. Ich schwöre, ich konnte fühlen, wie er in mir abspritzte, gigantisch, übermächtig, direkt in meine fruchtbare, empfängnisbereite Gebärmutter.

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What's next?

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