Chapter 15
by Brutus
Was geschieht mit Betty und Chris?
Auch sie werden für den Abtransport vorbereitet
Während sich die Beamten um Petra und Betty kümmern, sitzt Chris gefesselt im Wohnzimmer. Auf die Frage, was denn eigentlich los sei", bekommt Chris, dem die Sache verdächtig vorkommt, keine Antwort. Stattdessen zieht ihm die weiße Polizistin die Pyjamahose herunter und schnürt seine Hoden mit einem Lederriemen zusammen.
Chris stöhnt laut auf. "Steh auf, du kleiner Mutterficker!", kommandiert die Beamtin. Als Chris sich erhebt, stülpt sie ein eisernes Gestell über seinen Schwanz, ein Penisgefängnis. An der Eichel befindet sich eine Öffnung, die man verschließen kann und eine Erektion äußerst schmerzhaft machen würde.
Die Polizistin besieht sich ihr Werk. "Hast du eine Freundin?" fragt sie den Jungen, und als der nicht antworten will, zieht sie die Lederriemen noch etwas enger.
"Aaaah", stöhnt Chris - "Samantha ... uaah ... sie ... heißt ... Samantha", stößt er hervor.
"Du wirst sie wohl nicht mehr ficken können", sagt die Polizistin mit einem Lächeln. "Die kleine Hure wird zukünftig nur noch Negerschwänze in ihre Fotze bekommen. Aber wir werden dich zu einem hervorragenden Fotzenlecker ausbilden. Du kannst ihr dann das Negersperma aus den Löchern lecken. -- Gefällt dir die Vorstellung?" fragt sie und zieht dabei an den Lederriemen.
"Ja ... ja, sie ... gefällt mir", antwortet Chris schnell.
Während die Polizistin die Lederriemen wieder lockert, führen die vier Negerpolizisten Petra und Betty ins Wohnzimmer.
Beide Frauen haben knallrote Ballknebel im Mund. Petra trägt ein kurzes weißes Röckchen, fishnets und schwarze Pumps mit hohen Absätzen.
"O mein Gott!", entfährt es Chris. Noch fassungsloser ist er, als er die Gewichte an den Brüsten seiner Mutter bemerkt, die sich deutlich durch die schwarze Seidenbluse abzeichnen.
Petra schreitet langsam die Treppe herab. Die beiden Neger haben ihre Hände hinterrücks mit Handschellen gefesselt. An den Fußgelenken trägt sie schwarze Lederbänder, die mit einer Stange verbunden sind, so dass sie mit unnatürlich weitem Schritt gehen muss.
Hinderlich ist auch der Dildo in ihrem Arsch, der sie ganz ausfüllt und bei jedem Schritt hin und her rutscht. Die angehängten Lederbänder wackeln wie ein Pferdeschweif hin und her.
Mit weit aufgerissenen Augen sieht sie auf ihren Sohn, der mit heruntergelassener Hose vor der Couch steht. Sie bemerkt, wie dieser sie anstarrt - und wird knallrot. Sie schämt sich, in diesem Aufzug vor ihm stehen zu müssen.
"Schau dir deine Hurenmutter nur genau an", sagt die Polizistin zu Chris. "Dreh dich um!", kommandiert sie anschließend Petra. "Nun wackle mit deinem Schwanz!"
Als Petra nicht gehorcht, schiebt einer der Neger ihr Röckchen hoch und befestigt zwei Gewichte an den Schamlippen.
"Uaaah ...", stöhnt sie in ihren Ballknebel und wackelt nun aufreizend mit ihrem hübschen Hintern, so dass der Lederschwanz sich im Takt bewegt. Aber auch die Gewichte an Brüsten und Schamlippen werden in Schwung gesetzt und lassen die Frau wild aufstöhnen. Man sieht ihr an, dass die Gewichte sie fast um den Verstand bringen.
Noch mehr staunt der Junge, als er seine Schwester erblickt. Sie trägt ein kurzes weißes Stretchkleidchen, schwarze Stockings und knielange schwarze Lederstiefel. Sie hat ebenfalls einen knallroten Ballknebel im Mund und die gleichen Fesseln an wie ihre Mutter.
"Wie eine Nutte", denkt sich Chris, als er seine Schwester anstarrt. Als das Stretchkleid nach oben rutscht, kann er erkennen, dass sie keinen Slip trägt. Mit blankrasierter Möse wird sie die Treppe herabgeführt.
"Bringt sie in den Gefängniswagen", kommandiert die Polizistin.
Was geschieht im Gefängniswagen?
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