Auch Julie ist dick gemacht worden

Die Ficks auf der Bühne des Bordells und später in seiner Suite waren nicht nur ein orgiastisches Erlebnis für Don Gallo gewesen. Es hatte auch die erwarteten Folgen. Gallo hatte Julie die Gebärmutter mit seiner Samenladung mehrfach überschwemmt und sie erfolgreich geschwängert. Als es ihr nach zwei Wocen des öfteren schlecht ging, wurde sie misstrauisch und testete ihren Urin.

Das Stäbchen zeigte ein positives Ergebnis. Bald schwoll auch ihr Unterleib an. In den folgenden Monaten wurde ihr Bauch schnell immer dicker. Aber beruflich hatte es keine Auswirkungen. Schließlich konnte sie ja auch schwanger im Puff gefickt werden, und ihr Zustand machte nebenbei noch Werbung für das spezielle Angebot des Freudenhauses, weil einige Gäste (Freier) sich vorstellen konnten, dass sie die Frauen nicht nur ficken, sondern auch noch dickmachen konnten, ohne sich selbst Sorgen machen zu müssen. Es wirkte scheinbar wie ein zusätzlicher Bonus zum Angebot des unbeschränkten Geschlechtsverkehrs mit den jungen Frauen.

Die reichliche Dosis Sperma von Gallo hatte auch Spuren einer nicht zugelassenen Droge enthalten. Da die Pille Lindsey nicht schützen sollte, und sie während des Geschlechtsakts empfängnisbereit wurde, konnten die Spermien ihre natürliche Aufgabe erfolgreich erfüllen. Binnen weniger Stunden umzingelten sie ein Ei, das in die Gebärmutter einwanderte und ein Spermium drang ein. Ein Baby war gezeugt worden.