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Chapter 3 by Damot Damot

What's next?

Attacke und zwar gleich!

Mit einem martialischen Schrei stürmt hier den Hügel herab auf den Südwall der Stadt zu. Unten kann man hektisches Treiben beobachten. Soldaten die hastig die Tore schließen, Bogenschützen die sich in Position bringen, Frauen und die vom Marktplatz in die Häuser eilen, Männer in zivil, die nach Waffen greifen. Aber eigentlich nimmst du von all dem kaum Notiz während du den Hang herab sprintest in Front deiner Männer. Der Rausch des Kampfes umhüllt dich wie ein sicherer Kokon. So fühlst du dich wohl, dass ist deine. Dein Herz pocht vor Aufregung als du mit einem letzten Satz auf der Straße bist und im auf den Wall zu spurtest. Deine Axt hast du hoch heroben, bereit jeden Feind nieder zu strecken. Die ersten Pfeile schlagen neben dir in den Boden in, ein Mann hinter dir bekommt einen in die Schulter, rennt aber einfach weiter als sei nichts gewesen, ein zweiter bekommt einen in den Kopf und fällt tot um. So ist das Leben, so ist der Krieg. Und dann bist du am Wall. Mit all deiner Kraft rammst du dich gegen das morsche Holz und hörst ein lautvernehmliches Knacken. Dann stürmen deine Männer ebenfalls dagegen und nach nur wenigen Sekunden zerbersten die Pfähle als seien sie aus Zucker. Dahinter hört man entsetztes Geschrei und Befehle, aber es ist zu spät. Ihr seid schon hindurch. Durch Holz und Staubwolken siehst du einen ersten Feind, machst einem gewaltigen Satz, schwingst gleichzeitig deine Axt und lässt sie in den Schädel eines jungen Mannes sausen dessen Blut dir in einer Fontäne entgegen spritzt. Ein zweiter will dir einen Speer in die Seite rammen, doch du packst die Waffe mit deiner freien Hand und zerbricht ihren Schaft. Nun saus deine Axt erneut durch die Luft und enthauptet den Angreifer. Schnell dringt ihr ins Zentrum der Stadt vor und tötet die wenigen Soldaten die sich trauen sich euch entgegen zu stellen.

Waren dort nicht mehr?

Ein Blick zu Rurak bestätigt deine Vermutung. Eine Sorgenfalte ist auf seiner Stirn zu sehen, was ein klares Zeichen dafür ist, dass etwas nicht stimmt. Du willst schon einen Befehl geben nicht ganz bis zu Marktplatz vorzustoßen, doch es ist schon zu spät. Über all auf den Dächern erscheinen Bogenschützen, selbst die Frauen haben bögen und dann prasseln di Pfeile schon auf euch nieder.

Sie haben das geübt, sie haben sich darauf vorbereitet. Eigentlich ist es kein Wunder, denkst du während die Pfeile deine Männer systematisch niederstrecken. Die Orks greifen die Menschen in letzter Zeit immer brutaler an weile diese zu weit ins Land vordringen. Sie sind auf Attacken gefasst. Ein Pfeil bohrt sich in deine Schulter, aber es schert dich nicht weiter. Die Menschen mögen einen Plan haben, aber sie sind hoffnungslose Schwächlinge die ihre Frauen in den krieg schicken. Frauen sind zum Kochen und fürs Bett da nicht für die Schlacht. Du wirst sie bald von ihrem schrecklichen Los befreien. Zunächst aber musst du deine Männer organisieren.

„Trup Eins nach Osten, Trup Zwei nach Westen, Drei nach Süden der Rest mit mir. In die Häuser, brennt alles nieder Tötet die Männer entwaffnet die Frauen.

Wie ein Mann stürmt ihr vom Marktplatz fort in die Häuser wo sie von Pfeilen geschützt sind.

Es bleibt jedoch ein dreckiger schwieriger Krampf, in den engen Häusern ist die Stärke eines Orks kein großer Vorteil und die Feinde kennen ihre Stadt besser als ihr. Immer wieder springen sie aus Dunkelten Ecken hervor und versuchen euch von hinten niederzustrecken. Mehr als einmal bekommst du einen Speer zu spüren und du weißt das viele deine Männer sterben werden. Doch so ist der Lauf der Welt, so will es das Gebot des Fraßes. Blutend und schwitzend kämpfst du dich durch die Soldaten, schlägst einen nach dem anderen nieder, reißt Arme heraus und zertrümmerst Schädel, sogar einige Frauen musst du töteten, weil sie nicht mit Messern und Äxten attackieren. Schließlich nach einem Lagen zähen Kampf versuchen die Überlebenden Menschen zu fliehen. Schnell schlägt ihr die Männer nieder rund treibt die Frauen zusammen.

Am Ende brennt die Stadt und alle Frauen die überlebt haben kauern mit blutigen und zerrissen Kleidern, mit Asche und Tränen in en Gesichtern vor den Toren und jammern vor Kumme rund Angst. Du reist dir einige Pfeile aus dem Leib und spuckst auf dem Blut in en Staub. Kurz zählst du deine Männer. 25. Das war ein teuer erkaufter Sieg. Ihr habt zwar fast 200 Männer erschlagen, aber, die Hälft deiner Leute zu verlieren war nicht gepalnt. Jedoch ihr habt ehrenvoll gehandelt, wie ein echter Ork. es tun würde. Du blickst auf die 50 im richtigen Alter die die Schlacht überlebt haben. Eine gute Beute, ohne Zweifel. Genug für deine Männer aber auch für den Stamm. Einige Männer wollen ihre Beute jetzt schon in Anspruch nehmen aber eigentlich ist es brauch zu warten bis ihr wieder im Lager seid und die Ältesten euch zu Männern ernannt haben.

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