Chapter 4
by saunawelt
Wie geht es weiter ?
Astrid bekommt was zum Kiffen
Marc sahr Jutta und Louis grinsend an und sagte:"Warum soll Astrid jetzt schon ins
Bettchen gehen?"
Er griff sich dabei in die Tasche und holte eine offenbar selbstgedrehte, Zigarette heraus. Astrid war völlig verwirrt und irgendwie begriff sie nicht,was er dort aus einer tasche zog. Marc hatte sich unterdessen die seltsam unförmige Zigarette angezündet. Ein merkwürdiger Geruch stieg Nicola in die Nase, wie eine Mischung aus Süße und Katzenurin. Der Geruch verriet, daß sich mehr als nur Tabak in der Zigarette befand. Hakan betrachtete das Mädchen interessiert und sprach sie wieder an: „Willse ma ziehen?“ Dabei hielt er ihr bereits den Joint hin. Astrid zögerte, wußte nicht wie sie reagieren sollte. „Ich hab das noch nie... gemacht!“ Sagte sie unsicher und betrachtete die glimmende Zigarette. „Traust dich wohl nicht… Schnecke?“ Kam es von Louis und Jutta. Astrid sah sie an, wollte zuerst etwas Witziges sagen, aber dann keimte so etwas wie Neugier in ihr auf. Außerdem wollte sie nicht als Feigling da stehen.Kurz entschlossen nahm sie Marc die Zigarette aus der Hand und nahm einen Zug. Sofort befielen Astrid ein heftiger Hustenanfall und zugleich auch ein leichter Schwindel. Nach kurzer Zeit wurde ihr auch etwas schwummerig. Wieder hustete sie heftig und reichte schließlich die Zigarette anMarc zurück. Er nahm sie dem Mädchen ab und zerrte Astrid nun an seiner Hand wieder aufs Sofa.
Zwischen Jutta und Louis sahs nun die ahnungslose und unschuldige Astrid,Marc stand genau vor ihr und alle drei waren sich einig.
Astrid sollte heute erst einmal in ihrer WG so richtig begrüßt werden,damit sie gleich weiß woran sie dann ist.
Hey Astrid…. Das eben… das war nix… überhaupt nix… wir müssen das aber noch üben sagte jetzt Louis.
"Gleich kriegst du mal nen’ echt krassen Headshoot verpaßt!“sagte jetzt Jutta.
Louis nahm den Joint zwischen die Lippen und sog kräftig an ihm.Astrid hatte sich inzwischen von ihrer Überraschung erholt und wollte nun lautstark protestieren. Doch sie kam nicht dazu etwas zu rufen, denn Louis drückte ihr jetzt kräftig seinen Mund auf die Lippen, öffnete sie brutal mit seiner Zunge und blies Astrid den Rauch des Joints hinein. Astrid wollte sich dagegen wehren,aber Marc und Jutta hinderten sie daran indem sie Astrids Hände fest hielten.Dabei legte er seine Hand auf Astrids Oberschenkel und hielt mit der anderen ihren Kopf fest. Im ersten Moment wollte Astrid schreien. Aber ihr Schrei erstickte unter dem Haschischqualm und Louis Zunge, die er ihr tief in ihren Rachen geschoben hatte. Sie wehrte sie eine Weile, beruhigte sich aber schnell. Es war Astrid nicht klar, ob es an Louis Zunge oder dem Joint lag. Aber sie erfaßte ein leichter Schwindel und sie fühlte, wie sie sich langsam entspannte." Warum tun sie das?" Fuhr es ihr unwillkürlich durch den Kopf. Doch im selben Moment, registrierte Astrid, daß die Sachen anfing ihr irgendwie zu gefallen. Aber sie nahm nun **** den Joint entgegen und inhalierte den Rausch. Zuerst langsam, dann deutlicher begann das Haschisch zu wirken. Astrid mußte plötzlich unmotiviert lachen und fühlte sich immer großartiger. Ein angenehmes Kribbeln war in ihrem Unterleib und das Mädchen fühlte sich leicht und beschwingt. Sie spürte plötzlich Marcs Hand der jetzt vor ihr hockte, auf ihrem Schenkel und als er sie höher schob, wehrte sich Astrid nur zaghaft dagegen. Ohne sich dessen bewußt zu sein, war sie erregt und das Gefühl wurde immer stärker, bis es nur noch als Wolllust zu erkennen war. Astrid hatte ihren Kopf zurück an die Rückenlehne gelehnt und ihre Augen geschlossen. Marcs Hand war bereits in ihrem Schritt und jetzt öffnete er den Reißverschluß ihrer Jeans. Er schob seine Hand in Astrids Hose und glitt sofort unter ihr Höschen. Bewegte sanft seine Finger an ihrer Muschi. Astrid stöhnte bereits und dachte nur noch: „Uuh… ist das geil… das… das macht mich echt geil!“ Doch sie war auch ein wenig erschreckt über ihre Gedanken und sich selber natürlich.
Doch das Mädchen entspannte sich rasch, erwiderte nun den Kuß Louis und griff dem Jungen in den Schritt, fing nun an sein Glied durch den Stoff seiner Hose steif zu massieren." Nah Jungs,ist unsere Neue jetzt soweit"?Rief Jutta jetzt laut den beiden zu.Marc grinste ihnsie an und nickte und Louis keucht:"Ja unsere Mitbewohnerin gehört jetzt uns".
Astrid wußte nicht, was sie tun sollte. Louis gab Astrid heftige, verlangende Zungenküsse und Marc streichelte dabei die ganze Zeit mit seiner Hand unter Astrids Slip ihre Muschi. Astrid erwiderte jetzt seine Küsse aus eigenem Antrieb. Er entzog sich ihr, sah seinen Freund an und die beiden verständigten sich rasch mit eindeutigen Blicken. Jetzt würden sie bald Astrid soweit haben .
Als Louis mal kurz sich von Astrid löste um Luft zu holen,hielt Jutta der total übervorderten Astrid ein großes Glas Rotwein an ihren Mund und sagte:"Los trink das Glas leer."
Astrid versuchte noch auszuweichen und keuchte leise:
"Nein.....nicht.....ich.....!"
Aber Louis hielt dem armen Mädchen brutal den Kopf fest und Jutta schüttete Astrid den kompletten Inhalt des Glases in ihren Rachen.
Um nicht am Rotwein zu ersticken,schluckte das Mädchen alles brav runter.
"Nah geht doch....warum sich erst streuben....."!rief Jutta.
„Klasse, die Braut so gut wie fix und alle. Aber gut so… dann wird sie wenigstens keine Zicken machen!"sagte jetzt Louis
Marcs Hände erkundeten den Körper des Mädchens. Astrid sah ihn aus verklärten, umnebelten Augen an, konnte sich nicht gegen den Neger wehren, der nun anfing sie auszuziehen. Sie wollte aufschreien aber Jutta hielt ihr den Mund zu und zischte heiser: „Maul halten du Schlampe… du willst es doch auch, oder warum bist du sonst in unserer WG?
Astrid schwieg eingeschüchtert und Louis knöpfte ihr die Bluse jetzt auf, hob sie halb hoch und streifte sie Astrid von den Schultern. Ein Griff und er hatte Astrids BH geöffnet und zog das Teil von ihren Schultern. Dann griff er mit seinen Armen um ihren Körper und nahm die Brüste in seine Hände, knetete und massiert sie, daßAstrid stöhnte. Marc kniete jetzt dicht vor Astrid auf dem Teppich,er schob die Gürtelschlaufen auseinander und zogAstrid die Jeans von den Hüften. Marc hatte viel Kraft und es bereitete ihm wenig Mühe dem Mädchen die Jenas mit einem kräftigen Ruck vom Hinter abzustreifen. Die Hose warf er achtlos neben sich auf den Boden und Astrid lag nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor ihm. Das Mädchen war schlank und grazil geformt. Sie hatte lange schlanke Beine und Marc bemerkte nun, als er Astrid den Slip auszog, daß ihre Schambehaarung nur einen Ton dunkler als ihr blondes Kopfhaar war.Ihre Schambehaarung hatte noch keinen Rasierer bisdahin gesehen,dennoch war Ihre Pflaume frisch und appetitlich anzusehen und er steckte Astrid einen Finger in ihr Löchlein. „Hm… fühlt sich gut an!“ Fuhr es ihm durch den Kopf und lächelte grimmig, weil Astrid keuchte, als sein Finger in sie eindrang. Eine Minute ließ er seinen Finger in ihrer Scheide,und sahr dabei hoch zu ihr ins Gesicht und sagte zu Jutta und Louis.
"Da liegt sie nun,unsere weiße Schlampe und hat nichts dagegen,dass mein schwarzer Finger in ihrer Spalte steckt."
"Ja,ja....ich denke sie ist gut zu gebrauchen"sagte jetzt grinsend Louis.
Und auch jutta meldete sich zu wort und sagte:"Ja auch ich bin Eurer meinung.....wenn wir sie ein wenig Rausputzen......ich meine die Haare unter den Ackseln weck und die Schambehaarung kompl.ab,so das ihr Loch besser zu betrachten ist,dann noch ein wenig Farbe ins Gesicht und schon ist die Nutte fertig.
Marc rieb seine Hand dabei immer noch zwischen ihren Beinen und bohrt ihr dabei bereits den Mittelfinger immer wieder tief zwischen die schmalen Schamlippen, bis dieser ganz in ihr steckt. Als er ihr unschuldiges Fötzchen dann mit dem Finger zu ficken beginnt und dabei auch ihren Kitzler streift, kann Astrid nicht verhindern, daß sie vor Lust laut aufstöhnt, was der Neger mit einem Grinsen zur Kenntnis nimmt. Er starrte dabei Jutta und Louis an und sagte:
Jutta oder Louis sie ist soweit,macht die Kamera an"!!!
Astrid hörte nicht was Marc von seinen Freunden verlangte.
Willig und geil hält sie ihm ihre nasse Spalte hin. „Ja, Mädchen, mach die Beine mal richtig auseinander und zeig uns deine süße, kleine Fotze“, sagt Marc nach einer Weile gierig und zieht seinen nassen Finger wieder zwischen ihren klaffenden Schamlippen hervor ...
Jutta war unterdessen aufgestanden und hatte eine Kamera herbei geholt und Filmte die völlig benebelte voll mit **** und **** abgefühlte Astrid.Die regungslos nur noch mit Schuhen und Söckchen auf dem Sofa lag.
Louis öffnete seine Hose und jetzt neben dem Mädchen packte den Hinterkopf Astrids.
Sie starrte ihn an und er befahl ihr:
„Du machst es mit jetzt gut du Schlampe. Streng’ dich ja an Alte.. und jetzt los… mach’ hin!“
Er drückte ihren Kopf nach unten, zu sich heran und das Mädchen nahm gefügig den strotzenden Penis zwischen ihre Lippen. Der schwarze fremde Schwanz war ungewohnt groß und schmeckte unangenehm. Astrid würgte und streubte sich noch anfangs dagegen,fügte sich aber seiner grobheit.Bald gehorchte sie und verwöhnte seinen Negerschwanz mit Lippen und ihrer wieselflinken Zunge.
Er sah neben sich, wo der Bondschopf Astrids sich rhythmisch auf und ab bewegte. Sie machte es ihm wirklich gut und war sehr geschickt mit ihrem Mundwerk dabei. Das süße Saugen brachte den jungen Neger rasch auf Hochtouren. Marc sah ihnen zu und Jutta Filmte alles. „Ihr glaub es nicht,Sie ist ein Naturtalent!“ Stöhnte Louis. „Sie bläst phantastisch diese deutsche Schlampe. Die kleine Schlampe hat es echt drauf, Louis lachte vulgär dabei als er das sagte.
"Los Marc fick sie endlich,wollen doch ein nettes Filmchen für unser Schlampe haben,wenn sie morgen wieder bei klarem Kopf ist."sagte jutta.
Marc stand erhob sich kurz machte seine Hose auf und zog sie sich aus.
„Nein…bitte nicht.“ Sie blickte an sich hinunter als erwieder zwischen ihre Beine kroch. Sie sah sein aufgerichtetes Glied… -Mama…bitte…nein- Das Glied berührte sie, berührte ihre Vagina, berührte die Schamlippen. Erneut sank ihr Kopf zurück auf die Lehne. Astrid öffnete den Mund, schloss die Augen und begann stumm zu beten. Sie fühlte den Druck, sie fühlte wie er mit aller Macht in sie eindringen wollte. Die Kraft… Sie war nicht bereit, sie wollte keinen Sex, sie wollte nicht mit diesen Männern schlafen. Sie wollte nicht…. Sie war nicht feucht … sie war … Und dann schoss ein beißender **** in Astrids Vagina… Er schob sein schwarzes hartes Glied in ihren Körper… Die Schamlippen glitten scheinbar **** auseinander, ließen den Neger in die Vagina hinein. Und jetzt war selbst die Angst nicht mehr groß genug um Astrid am Schrei zu hindern. Sie schrie … sie schrie laut … all die Schmerzen. DerNeger war in ihr.
Sie spürte ihn … Und er begann damit sie zu ficken. Immer wieder glitt er in sie hinein, immer wieder zog er sich aus ihr heraus und glitt wieder in ihren Körper. Astrids Hände ballten sich zu Fäusten, Blut quoll aus ihrer Unterlippe in die sie hinein gebissen hatte. Tränen rannen ihr Gesicht hinunter… Hinein… -Nein…oh Gott- Hinaus, hinein, hinaus…Astrids Schenkel zitterten vor Anstrengung und Schmerzen. Sie schluchzte und suchte Trost bei Louis und Jutta. Die aber lächelten ihr nur gemein und lüsternd zu und Jutta sagte:
"Stell dich nicht so an,das ist doch nichts schlimmes"
Astrid konnte den Neger nicht anblicken, sie musste so tun als würde es ihn nicht geben. Es war alles nur ein Fluch, ein Traum, ein Albtraum. Es war nicht wirklich… Schneller… Seine Bewegungen wurden immer schneller… Tief drang er in sie ein. Schneller rein, schneller…rein, raus…er rieb über sie… Er stöhnte laut. Er stöhnte lauter und lauter. Es war als würde er einen süßen **** erleiden. Als würde er den **** nicht nur erdulden, sondern ihn herbei sehnen. Immer wieder…und das Ende war so nah. Das süße Ende, die Erfüllung der Lust, der Wahnsinn, das Ziel… Astrids schlanker Körper wurde mit jedem Stoß über das Sofa getrieben. Immer ein Stück näher in Richtung der Rückenlehne. Die Stöße wurden schneller, und schneller… „Neiinn!“ Er stöhnte und keuchte. Und dann… Dann geschah es. Ein kräftiger Stoß seiner Lenden… Sperma schoss in einem Schwall aus ihm heraus und flutete in den Unterleib des zitternden, weinenden Mädchens. Sperma floss in Astrid hinein. Noch einmal stieß er zu. Noch einmal und einmal… er wollte es scheinbar nicht wahr haben. Er stieß noch einmal zu, und dann sank der Neger auf Astrids zitterndem Körper zusammen und blieb zwischen ihren bebenden Schenkeln liegen.
Jutta rutschte mit der Kamera jetzt ganz dicht zwischen die weit gespreitzten Schenkel und machte Nahaufnahmen von der vollgespritzten Spalte.
Astrid lag regungslos da und schluchtzte und jammerte.
"Neinnnnnnnnn,neinnnnnnnnnnn.......was hast du getan?
Ich.......ich......nehme die Pille nicht........oh......nein......."
Marc grinste sie frech und zufrieden an, wie sein Sperma aus der noch leicht geöffneten Mädchenfotze heraus sickerte und die Schamhaare des Mädchens benetzte.
"Alle Achtung......du hast Nerven......machst die Beine breit und läst dich Ficken......ohne vorherr zu sagen,dass du die Pille nicht nimmst"rief Jutta dem Mädchen zu.
Marc sagte, im Befehlston zu Astrid: Komm runter auf den Teppich, denn mein Freund Louis möchte dich auch noch ficken du geile Fickmaus du!“
Astrid befolgte seinen Befehl sofort und rutschte vom Sofa brav auf denTeppich. Louis wechselte sich mit seinem Freund Marc ab und kniete sich hinter Astrid zwischen ihre Beine, die er mit seinen Knien noch weiter auseinander schob. Er öffnete den Reißverschluß seiner Hose, griff hinein und holte seinen erregierten Penis hervor. Griff nun mit seinen Händen ihren Kopf,
um Astrid dann brutal in ihren Haaren zu sich auf alle viere herran zuziehen. Astrid keuchte und spürte, wie der Neger seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken schob. Dann lag sein Glied vor ihrer Pforte und Louis schob ihr seinen Pfahl tief in die klitschnasse Möse. Dann begann er das Mädchen sofort wie wild zu ficken. Er packte ihre Hüften und schob sie über seinem rasenden Kolben vor und zurück Louis war **** und geil. Er brauchte nicht lange und spritzte bereits nach zehn Minuten heftig in Astrid ab. „Ja,ja....ich mach ihr ein Kind!“ Stöhnte er und ergoß sich üppig in die Jungmädchenspalte.Astrid kam es wieder und empfing am ganzen Leib bebend das Sperma des jungen Schwarzen.
Aus den Augenwinkeln registrierte das Mädchen, wie Jutta neben ihnen stand und mit ihrer Kamera eifrig photographierte. Louis war inzwischen mit ihr fertig geworden und zog sein Glied aus ihr hinaus. Erschöpft sank das Mädchen auf denTeppich nieder und atmete heftig.Doch die beiden Freunde und auch Jutta waren noch lange nicht fertig mit ihrer neuen WG Bewohnerin.
Astrid bekommt was zu Kiffen
Die neue Mitbewohnerin
Studienanfängerin zieht in eine WG ein
Studienanfängerin zieht in eine WG ein
Created on Aug 2, 2008 by MACC
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