Arbeit und Sex

Bald hatte ich eine Stelle bei einem Fleischimporteur aus Spanien gefunden, der Iberico Schweinefleisch importiert. Jana machte an einer Fernschule eine sechsmonatige Ausbildung als Reiseleiterin.

Natürlich sind wir am Weekend gemeinsam immer wieder auch in die nahegelegene Großstadt gefahren, haben Party gemacht und meist auch Männer aufgerissen.

In der Woche waren wir das brave Paar, was arbeitete und lernte.

Wir haben schon länger vor gehabt, zu heiraten. Dazu kehrten wir nach Köln zurück, wo man als lesbisches Paar einfacher heiraten kann als in der süddeutschen Provinz.

Bei der Hochzeit waren Don Hugo, die Glatzköpfe und mein ehemaliger Professor anwesend. Unsere Eltern hatten jeglichen Kontakt zu uns abgebrochen als klar wurde, dass wir Huren waren.

Als Jana und ich uns in der Hochzeitssuite vergnügten, kam uns eine Idee. Wir bestellten bei einer Escortagentur einen jungen Mann. Der stand auch zwei Stunden später vor der Tür. Es war mal interessant, eine männliche Hure zu vernaschen.

Wir hatten uns extra jemanden muskulösen mit nem großen Schwanz ausgesucht.

Wir waren eh nackt und zogen ihn gleich aus. Wir fickten dann die ganze Nacht und auch noch den halben nächsten Tag. Das waren uns die 800 Euro wert.

Und er hielt sein Versprechen, er hat jede von uns derartig durchgefickt, so dass wir wirklich mal Orgasmen aus einer völlig anderen Perspektive erlebten.