Antoine wird von Martin zu seiner Frau geführt

Antoine hatte seinen Trainingsanzug an. Das war praktisch und zweckmäßig gedacht, er war schnell ausgezogen. Er hatte einen Blumenstrauß in der Hand und sah sich nach meiner Frau um. "Öh... hier, für deine Frau," sagte er ein
bisschen verwirrt, als er sie nicht entdeckte. Ich nahm den Strauß und legte ihn auf den Küchentisch. "Sie ist im Schlafzimmer," sagte ich.

Antoine sah mich an: "Willst du, dass ich gleich..." -- "Lass uns erst was ****, Antoine, ich will dir erst ein paar Regeln erklären..."

Wir tranken schließlich eine Flasche Wein zusammen. In meinem Kopf bildete sich ein angenehmer, warmer Nebel. Ich erklärte ihm im Detail, was ich wollte. Manchmal sah er mich ein wenig überrascht an, er war sich wohl nicht sicher, ob ich ernst meinte, was ich ihm sagte. Ich erinnerte ihn daran, dass er von mir eine Menge Geld bekommen hatte und das er deshalb zu tun und zu lassen hatte, was ich ihm sagte. Er nickte und trank noch einen kräftigen Schluck.

"Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Aber ich will, dass es die ganze Nacht dauert. Hier!" Ich gab ihm zwei rautenförmige blaue Pillen. "Viagra? Ich brauch kein Viagra, Mann!", sagte Antoine und wollte ablehnen. "Für meine Frau brauchst du jedes Viagra, das du kriegen kannst, Antoine. Ich will, dass du es ihr die ganze Nacht besorgst, und wenn es nötig ist, auch noch den ganzen Tag morgen -- den würde ich dir natürlich auch noch bezahlen..."

Antoine grinste. Dann spülte er die beiden Tabletten herunter. "So. Und jetzt lass uns zu Natalie gehen," sagte ich und stand auf. Zufrieden sah ich, wie sich die Trainingshose in seinem Schritt leicht wölbte. Keine Ahnung, ob das schon das eben erst eingenommene Viagra war oder seine Vorfreude auf meine Frau: Sein Schwanz war bereits halbsteif.

Ich führte ihn zu unserem ehelichen Schlafzimmer, ich zeigte ihm den Weg zu meiner Frau, die hinter der geschlossenen Tür bestimmt im Nuttenoutfit auf ihn wartete.