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Chapter 10 by hotciao hotciao

was passiert im Schlafzimmer?

Natalie will von Antoine gefickt werden

Er öffnete die Schlafzimmertür. Jetzt war er längst nicht mehr so forsch wie auf dem Tennisplatz. Ich stieß ihn von hinten an und zischte ihm ins Ohr: "Los jetzt! Du wirst doch jetzt keinen Rückzieher machen, oder?"

Eigentlich war meine viel größere Sorge, dass ich es war, der den Rückzieher machen würde. Denn im Schlafzimmer stand meine hinreißende Frau in ihrem nutten Outfit mit leicht gespreizten Beinen vor unserem großen Spiegel, drehte und wendete sich und sagte dann zu Antoine: "Findest du, dass ich gut aussehe?"

Natalie ignorierte mich völlig. Sie tat so, als sei ich Luft, als wäre ich ein durchsichtiges Gespenst, das nur für Antoine sicht- und hörbar wäre, nicht aber für sie.

Ich wollte ihr schon auf ihre Frage antworten, da besann ich mich eines Besseren: Vielleicht war das wirklich eine gute Idee, so, wie sie es anging. Ich war einfach nicht da. Ich war ein stiller Beobachter, aber nur Antoine würde
mich hören und sehen können, für Natalie war ich Luft.

Also setzte ich mich in den großen Ledersessel, den wir ans Fußende des Betts gestellt hatten, und sagte zu Antoine: "Na los, antworte ihr schon..." -- "Ich... ich weiß nicht, was ich ihr..." begann Antoine, als er von Natalie unterbrochen wurde: "Mit wem redest du da, Antoine? Mit dir selbst?"

Da kapierte auch Antoine, was sie vorhatte, und fand seine Rolle im Spiel:

"N...nein, Natalie, ich... du siehst super aus. Du siehst...", er sah zu mir herüber, und ich nickte ihm aufmunternd zu, "du siehst **** geil aus, Natalie, Schade, dass du nicht öfter so rumläufst..."

"Ah ja?", fragte Natalie mit heiserer Stimme und ging ein paar Schritte auf den Tennistrainer zu, "Du findest also, ich soll immer wie eine Nutte rumlaufen? Müsste ich dann keine Angst haben, von dir angetatscht zu werden?"

"Von mir... und von allen anderen..." sagte Antoine, jetzt wieder ganz Herr seiner selbst. Natalie stand jetzt ganz nah vor ihm und fragte: "Alle würden mich anfassen? Auch die Frauen?"

"Ja," sagte Antoine, "du hättest zig Hände auf dir, auf deinem Arsch, auf deinen Titten, und die erste Hand, die du an deine Fotze unter deinem geilen Rock hättest, wäre bestimmt von einer Frau, die von nichts anderem träumt, als aus deinem Nuttenloch zu ****, Natalie..."

Ich sah, wie angemacht meine Frau war. Ihre Nippel hatten sich zusammengezogen und aufgestellt, ihre linke Warze war dabei über den Rand des Korsetts gerutscht und stand nun hart vor.

"Fass sie jetzt an," sagte ich, meine Stimme kam rauer und lauter, als ich eigentlich gedacht hatte. "Fass ihr mit beiden Händen an ihren Arsch und zieh sie an dich ran."

Antoine legte beide Hände auf ihren Hintern, ich sah, wie er die beiden Kugeln ihrer Arschbacken umfasste und sie dann an sich zog. "Na, gefällt dir das, du kleine Nuttensau?", raunte er meine geliebte Ehefrau an. Natalie schmiegte sich an ihn, drehte ihn und sah mich über seine Schulter direkt an, während sie sagte: "Jaaaa... das gefällt mir... hmmmm.... das macht mich nass, du Ficker... Willst du mich ficken? Willst du es mir so richtig besorgen?"

Er strich mit seinen flachen Händen über ihren kurzen Minirock und den Hintern, den sie ihm immer mehr entgegen drückte. "Ja, du Hurenstück... Gleich wirst du abgefickt, du nasses Loch... Gleich ficke ich dich so durch, dass du schreist, Kleine..."

"Schieb ihr eine Hand unter den Rock und fass ihren nackten Arsch an," sagte ich. Jetzt war mein Ton leiser und bestimmter. Natalies Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, als sie die suchende, schwielige Männerhand an ihrer nackten, glatten Haut spürte.

und jetzt? wie geht es weiter?

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