Anschließend wird Monika von Gonzo eingeritten

?Das war ein unheimlich geiler Fick, Baby?, lobt Udo, nachdem er sich genüsslich in Monika ausgespritzt hat. ?Du bist mir viel zu schade für die Arbeit als Aupair-Mädchen. Weißt du was? Gleich morgen früh holen wir deine Sachen ab und dann kannst du bei mir wohnen und für mich arbeiten?, schlägt Udo vor und zieht seinen spermatropfenden Schwanz aus Monikas überschwemmten Fötzchen heraus.

Dann gibt er dem wartenden Gonzo einen auffordernden Wink. Der Schwarze nickt mit glänzenden Augen, hockt sich zwischen Monikas Beine, zieht sie weit auseinander, schiebt sie dann so hoch wie es geht und drückt schließlich ihre Oberschenkel durch, bis die Knie ihr links und rechts vom Kopf liegen. Sie ist jetzt offen wie nur irgendmöglich, ihr Ficklöchlein schwebt in der Luft, direkt vor seinem fickbereiten und ungeheuer steifen Negerschwanz.

?Nein, bitte nicht, ich ...?, ächzt Monika vollkommen überrascht, während Gonzo bereits seine Schwanzspitze ansetzt, sich im Liegestütz vorschiebt, die Hände auf ihren Schenkeln und sein bestes Stück fast mühelos zwischen die prall geschwollenen Schamlippen eindringen lässt. Monikas Fötzchen ist so gut geschmiert, so dass seine große Eichel ungehindert bis an ihre Gebärmutter vordringen kann. Sie windet sich, ist aber so aufgespießt wie ein Schmetterling. Es hilft nichts, sie kann seine Stöße nur hinnehmen.

Und Gonzo nutzt die Situation weidlich aus. Monika beißt die Zähne zusammen, versucht, nicht an den schwarzen Schwanz in ihrem Körper zu denken, aber es gelingt natürlich nicht. Und so kommt sie bald zu einem weiteren Höhepunkt, der wievielte es ist, hat keiner gezählt. Udo und Django starren nur auf das wehrlose, hübsche Mädchen, das so hart rangenommen wird. Gonzo ist dabei, sie gehörig einzureiten, kein Zweifel, und er tut es gründlich ...