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Chapter 3
by The Pervert
Handelt es sich um einen Helfer in der Not?
Anscheiend hat Sandra Glück.
Der Wagen, ein dunkler Mercedes, rauschte an Sandra vorbei, aber nur um nach wenigen Augenblicken eine Vollbremsung zu vollführen. Und anschließend setzte der Fahrer zurück. Oder war es eine Fahrerin? Sandra konnte es noch nicht erkennen. Als der Wagen sie erreicht hatte, hielt er tatsächlich an.
"Würden Sie mir bitte helfen?" Sandra verschwendete keine Zeit mit langen Erklärungen. Der Fahrer, ein elegant gekleideter Mann um die Fünfzig, öffnete die Beifahrertür und Sandra setzte sich, durchnässt wie sie war, auf den teuren Ledersitz.
"So eine hübsche junge Frau ganz allein hier draußen?" Sandras Retter stieg mit etwas Konversation ein, blickte ihr dabei aber kaum länger als den Bruchteil einer Sekunde ins Gesicht. Ihr klitschnasses Kleid klebte am Körper und verbarg fast nichts. Sie hatte die Knöpfe soweit geöffnet, dass ihr Retter den Großteil ihre Prachttitten erblicken konnte. Regenwasser perlte auf der braungebrannten Haut. Im Schritt klebte es förmlich wie eine zweite Haut. Sein gieriger Blick gab sich kaum Mühe zu verbergen, dass er wohl am liebsten sofort über die junge Frau hergefallen wäre.
Wird er Sandra helfen?
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Liegengeblieben
Auto, Einsame Landstrasse, Nachts, Regen.
Was kann da alles passieren?
Updated on Aug 28, 2016
by The Pervert
Created on Aug 25, 2016
by The Pervert
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