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Chapter 8
by LustvollEr
Anders? Wieso anders?
Annika erzählt etwas über Greta
„Ich denke,“ sagte Annika endlich, „ich sollte dir ein wenig über Greta erzählen. Jedenfalls mehr als das, was du schon weißt.“
Hans erinnerte sich. Bei dem letzten Mal, bei dem er hier in der Wohnung gewesen war, um Annika und sich, eben zum letzten Mal für eine ganze Weile, Lust zu verschaffen, erzählte Annika, während Hans gerade dabei war, ihr seinen harten Schwanz zum Abschluss des Abends in den engen Arsch zu schieben (Treffen mit Annika endeten meistens damit, dass Hans sie in den Arsch fickte), wie sie dazu kam, ihre Schwester bei sich aufzunehmen.
„Sie ist völlig behütet aufgewachsen,“ hatte sie gemeint, „immer im Internat und so... Ah, nicht so doll, ich muss mich entspannen... Ich möchte sie aus ihrem Elternhaus lotsen, da wird sie nur verdorben... Ah, ja, jetzt drück ihn rein... Und jetzt fick mich...“
Hans fickte Annika hart durch, spritzte ihr alles, was er noch hatte (es war nicht mehr viel) in den Darm und holte schließlich seinen merklich geschrumpften Schwanz aus ihrem Arsch. Beim anschließenden vorsichtigen gemeinsamen Reinigen der Genitalien bekam Hans noch mit, was Annika noch zu sagen hatte.
Gretas Vater, der nicht Annikas Erzeuger war, hatte Annika als Jugendliche mehrmals missbraucht, als „Entschädigung“ hatte sie ihm diese Wohnung abgeluchst und, da Annika nicht auch noch Greta als das Opfer ihres Stiefvaters sehen wollte, denn der plante offensichtlich, Greta zumindest seinen Schwanz blasen zu lassen, holte sie Greta zu sich.
Annika saß nun neben Hans auf dem Balkon und erzählte weiter.
„Greta ist sowas von naiv, die hätte glatt dem Alten den Schwanz gelutscht... Ein bisschen bin ich ja auch mit schuld, ich hab ihr den Würgreflex abtrainiert, damit sie nicht kotzt, wenn der ihr seinen Dödel in den Rachen stopft. Deshalb fühl ich mich verantworlich für sie. Ich will, dass sie Ficken als was Schönes, was Geiles erlebt und ich arbeite dran. Aber wohl noch nicht genug, wenn sie sich so anstellt.
Du bist nicht der Erste, den sie hier hatte, aber bei dir ist sie für ihre Verhältnisse schon weit gegangen.“
Hans verstand nicht und Annika meinte, noch niemand habe Greta lecken dürfen.
„Gut, dass du nicht weiter gemacht hast, Greta ist anscheinend noch nicht soweit, einen harten Schwanz in der Fotze zu haben. Ach, noch was: Dein Schwanz war der erste, der so weit vorgedrungen ist, die anderen Kerle kamen nicht einmal in die Nähe von Gretas Fotze. Immerhin hat sie kein Hymen mehr, das hat der Arzt mal eben so kaputt gemacht...“
Hans war verwirrt.
„Nein, er hat sie nicht gefickt, es ist einfach bei der Untersuchung gerissen...
Magst du auch einen Wein?“
Annika stand auf. Hans verneinte das Glas, er sagte nur, er könne sein Verhalten nur durch den **** erklären und noch ein Glas Wein, dann sei nicht sicher, ob er nicht zum **** würde, der nicht den Fick abbricht.
„Das wäre okay, solang du nicht Greta ran nimmst.“ meinte Annika. „Ich denke, in dieser Wohnung gibt‘s noch ‘ne Frau und die kann sich durchaus vorstellen, mal wieder ‚vergewaltigt‘ zu werden...“
Sprach‘s, stand auf und verschwand in der Küche.
Hans hatte mitbekommen, unter dem Morgenmantel trug Annika nicht viel, vermutlich sogar gar nichts. Er irrte sich, aber Annika legte ihre Unterkleidung (Shirt und Slip) ab und ersetzte sie durch ein paar andere Kleidungsstücke, die ihren Körper sehr zugänglich machten, bevor sie mit zwei Weingläsern zurückkehrte.
„Hier,“ meinte sie, als sie sich zu ihm setzte und Hans kurz einen Einblick in den Morgenmantel gewährte, während sie ihm sein Glas reichte. Dass Hans inzwischen seine Hose geöffnet und seinen wieder erstarkten Schwanz ins Freie befördert hatte, nahm sie natürlich auch wahr.
„Aber reiß dich nach dem Glas zusammen, ich will ja nicht, dass du ein Untier wirst.“
Hans nahm an, sie grinste breit.
Kurz darauf schnorrte Annika sich eine weitere Zigarette von Hans. Er ließ sie sich zu ihm beugen und, als sie die Zigarette nahm, griff nach ihren, nein, nach einer ihrer geilen Titten, die er kurz und heftig zusammen drückte.
„He, was soll das?“
Hans antwortete natürlich nicht, er grapschte weiter an Annikas Titte, wobei er sich fragte, wieso er erst jetzt auf sie scharf wurde, hatte er doch Annikas geilen Körper sehr vermisst. Mit beiden Händen schnappte er sich Annikas Schädel, er ‚****‘ sie, sich zwischen seine Beine zu knien, dann zog er Annikas Kopf an seinen Schwanz.
„Blas ihn, Fickstück!“
Annika wollte (gespielt natürlich) protestieren, aber das Einzige, was sie von sich geben konnte, war ein gutturales „Grumpfff“, schließlich hatte Hans die Öffnung ihres Mundes ausgenutzt und ihren Kopf an sich gedrückt. Dabei seinen Schwanz, Hans wusste, Annika kann „Deepthroat“, in ganzer Länge in ihre Mundfotze schiebend.
Hoch und runter, immer wieder drückte Hans Annikas Schädel an sich, missbrauchte sie, fickte sie in ihre Mundfotze, spürte genüsslich, wie seine Eichel in Annikas Kehle eindrang.
Einfach gesagt: Hans fickte Annikas Schlund.
Annika wiederum kniete vorgebeugt zwischen Hans‘ Beinen, sie stützte sich mit den Händen am Boden ab. Immer weiter gingen ihr Kopf und auch ihr Oberkörper hoch und runter, der Morgenmantel war jetzt aufgegangen und Hans konnte trotz der schwachen Lichter der Stadt zusehen, wie Annikas volle Titten hin und her, vor und zurück schwangen. Wieder fragte er sich, wieso er sich auf die zwar zeitlich begrenzte Trennung (so hatte Annika es ihm seinerzeit schmackhaft gemacht... Und mit einer Fickorgie vom Feinsten...) eingelassen hatte. Denn nicht nur blies und fickte Annika hemmungslos und sowas von geil, war sie nahezu tabulos, auch ließ sie sich gerne fesseln und machte auch ‚Machtspiele‘ mit, in denen Hans einfach nur über sie verfügte, wonach ihm der Sinn und der Schwanz standen. Außerdem: Annika hatte einen wahnsinnig geilen Körper. Schlank, aber mit schönen Hüften, einem wirklich geilen runden Arsch, geilen, vollen Titten, die nur wenig hingen (würden sie nicht ein bisschen aufliegen, Hans hätte das Gefühl gehabt, er schiebe seinen Schwanz in Silikon-Valley, verpasste er ihr einen Tittenfick), Titte, die Hans immer wieder mit wachsendem Vergnügen betatschte. Und Annika ließ sich gerne an den Titten begrabschen.
Plötzlich, Annika wurde gerade mal 5 Minuten in ihren Schlund gefickt, kam Hans. Er rammte Annikas Kopf heftig auf seinen Schwanz, hielt sie hier fest und Annika, die ebenso gemerkt hatte, was nun kommt, hatte tief eingeatmet, wusste sie doch, jetzt muss sie bis zu einer Minute ohne Atem holen zu können, durchhalten. Sie hielt inne und spürte, wie tief in ihrer Kehle die Eichel pulsierte und endlich spritzte Hans los.
Mächtig gewaltig.
Annika dachte nur, sie würde ertrinken in einem Meer von Sperma; dabei war es im üblichen, wenn auch sehr aufgegeilten Maß. Okay, ein wenig mehr als üblich war es schon, was Hans‘ Schwanz in Annikas Schlund pumpte.
Hans spritzte etwa sieben Mal in ihre Kehle und Mundfotze, dann gab er ihren Kopf frei. Annika ging nur ein wenig mit dem Kopf zurück und schluckte ein paar Mal. Dann verschlang sie wieder Hans‘ Schwanz, nur jetzt zarter. Leise schnaufend lutschte sie ihn noch ein bisschen, bis nichts mehr aus der Eichel sickerte, was sie schlucken konnte.
Sie blickte Hans von unten her an.
„Hast du auch Feuer?“
Hans war begeistert. Eine Frau, die nach dem Mundfick so cool ist, an die Aktion davor anzuschließen, die war selten.
Fickt Hans jetzt Annika?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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