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Chapter 28 by Meister U Meister U

What's next?

Anna unterbricht

Ich lag da, gefesselt und ausgeliefert, mein Herz raste wie wild. "Wer kümmert sich jetzt um meine Titties?", fragte ich frech, um die Spannung zu brechen. Ich wollte Andrea zwar ein wenig aus der Reserve locken, aber eigentlich sollte es doch jetzt um mich gehen. Doch die Worte hatten kaum meine Lippen verlassen, als Ändi bereits mit einem teuflischen Grinsen auf mich zukam.

"Du hast recht, Anna. Es ist an der Zeit, dass ich mich um deine Titten kümmere," raunte er, seine Augen funkelten vor Lust.

Er beugte sich über mich, seine Hände wanderten zu meinem Oberteil. Langsam und bedächtig begann er, die Knöpfe zu öffnen, einen nach dem anderen. Mein Herz raste, und ich konnte spüren, wie die Erregung in mir immer intensiver wurde. Die Vorstellung, dass er gleich meine Brüste berühren würde, ließ mich vor Lust erschauern.

Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, schob er das Oberteil beiseite und enthüllte meinen BH. Seine Augen wanderten über meine Brüste, und ich konnte sehen, wie sich seine Lippen zu einem anzüglichen Lächeln verzogen. Mit einer geschickten Bewegung öffnete er den Verschluss meines trägerlosen BHs und zog ihn langsam herunter, bis meine Brüste vollständig entblößt waren.

Ändi atmete tief ein, seine Augen fixierten meine harten Nippel. "Du hast wunderschöne Titten, Anna," murmelte er.

Dann begann er, meine Brüste zu reizen. Seine Hände umfassten sie sanft, seine Finger strichen über meine empfindliche Haut. Ich konnte spüren, wie meine Nippel noch härter wurden. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen. Er begann, meine Brüste zu massieren, und ich konnte sehen, wie Andreas Blick zwischen uns hin und her wanderte. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und sie atmete schnell und flach. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems, und ihre Nippel wurden hart, ein Zeichen ihrer wachsenden Erregung.

"Gefällt dir das, Anna?", fragte Ändi.

"Ja," keuchte ich.

Ändi wandte sich mit einem Blick zu Andrea, seine Augen funkelten gefährlich. "Ich werde jetzt ihre Nippel quälen, bis du komplett nackt bist," sagte er ganz ruhig.

Dann bohrte er seine Fingernägel in mein Fleisch, direkt in meine empfindlichen Nippel. Der **** war intensiv und durchdringend, und ich konnte nicht anders, als laut aufzuschreien. "Ah!", rief ich.

Doch gleichzeitig spürte ich, wie meine Muschi pochte wie noch nie zuvor. Die Mischung aus **** und Lust war überwältigend, und ich konnte nicht leugnen, dass es mich **** anmachte. Die Vorstellung, dass Andrea sich jetzt vor Ändi ausziehen musste, war so geil, dass ich kaum noch klar denken konnte.

"Andrea, bitte...", keuchte ich, meine Stimme zitterte vor **** und Erregung. "Tu, was er sagt."

Andrea zögerte, ihre Augen weiteten sich vor Schreck und Unsicherheit. "Anna, bist du sicher?", fragte sie leise, kaum mehr als ein Flüstern.

Ändi grinste breit und bohrte seine Fingernägel noch tiefer in meine Nippel. Der **** wurde intensiver, und ich schrie erneut auf. "Ah! Ja, Andrea, tu es!", rief ich.

Andrea zögerte erneut, aber dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs und ließ ihn zu Boden fallen.

Andreas Brüste waren deutlich kleiner als meine, aber sie hatten dafür ausgeprägte Warzenhöfe, die ihre Nippel noch empfindlicher erscheinen ließen. Ich konnte nicht anders, als ein wenig neidisch zu sein. Ihre Brüste waren perfekt geformt, und die dunklen Warzenhöfe um ihre harten Nippel herum waren einfach atemberaubend. Sie stand da, sichtlich verlegen, und versuchte, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken.

"Andrea, lass die Hände unten," befahl Ändi mit einem scharfen Ton. "Ich will dich sehen."

Andrea zögerte. Langsam ließ sie ihre Hände sinken, entblößte ihre Brüste vollständig. Ihre Haut war glatt und makellos, und ihre Nippel standen hart und aufrecht, ein Zeichen ihrer wachsenden Erregung.

"Gut so," murmelte Ändi, seine Augen wanderten über ihren Oberkörper. "Ein vielversprechender Anfang, Andrea."

Er wandte sich wieder mir zu, seine Hände immer noch auf meinen Brüsten.

"Ich Denke, Anna," sagte er, "Deine Freundin hat noch nicht ganz verstanden wie das spiel hier läuft und braucht noch ein wenig zusätzliche Motivation."

Er bohrte seine Fingernägel noch tiefer in meine Nippel, und der **** wurde unerträglich. Ich schrie erneut auf. "Ah! Andrea, bitte...", keuchte ich, meine Stimme zitterte vor Verzweiflung.

Andrea atmete tief durch und begann, ihre Hose auszuziehen. Ihre Hände zitterten, aber sie tat, was Ändi verlangte. Als sie ihre Hose und ihren Slip zu Boden fallen ließ, stand sie vollständig nackt vor uns. Ihre Haut war gerötet, und ich konnte sehen, wie ihre Brust sich schnell hob und senkte. Hatte ich mir doch gedacht, dass es sie nicht ganz kalt lassen würde. Doch in ihren Augen konnte ich auch Unsicherheit und Scham erkennen. Sie fühlte sich sichtlich unwohl, nackt vor Ändi zu stehen.

Ihr Blick wanderte nervös zwischen Ändi und mir hin und her, während sie versuchte, ihre Blöße zu bedecken. Doch Ändi ließ das nicht zu. Mit einem strengen Blick und einem leichten Kopfschütteln signalisierte er ihr, dass sie sich nicht verstecken durfte. Andrea zögerte, doch schließlich ließ sie ihre Hände sinken und entblößte ihre intimste Stelle.

Ihre Muschi war glatt rasiert, die Haut zart und rosig. Die Lippen waren leicht geschwollen und glänzten feucht, ein Zeichen ihrer Erregung. Ein dünner Streifen Haare führte von ihrem Bauchnabel hinunter zu ihrem Venushügel, was ihre Weiblichkeit noch mehr betonte. Ihre Klitoris war leicht sichtbar, ein kleiner, empfindlicher Knubbel, der darauf wartete, berührt zu werden.

Andrea stand da, ihre Beine leicht gespreizt, und ich konnte sehen, wie sie versuchte, ihre Nervosität zu verbergen. Doch ihre Körpersprache verriet sie. Ihre Schultern waren angespannt, und ihre Hände zitterten leicht. Sie fühlte sich ausgeliefert und ****, und das Wissen, dass Ändi sie so intensiv musterte, machte es nur noch schlimmer.

Ändi ließ seinen Blick über ihren Körper wandern, und ich konnte sehen, wie seine Augen vor Lust funkelten. Er genoss es sichtlich, sie so **** und ausgeliefert zu sehen. "Du bist wunderschön, Andrea," murmelte er, Er grinste zufrieden und wandte sich wieder mir zu. "Gut, Anna."

Was jetzt?

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