Anna feiert Jagderfolg

Da sind wir im Garten, ich Anna und X als Jäger mit Andy dem gefangenen Fuchs. Auf dem Sitzplatz wartet Fred und auf einem grossen Tisch gibt es schöne Snacks und ****. 'Bedient Euch' sagt Fred. Drei Hornstösse melden das Ende der Jagd. Ich frage 'Ist das jetzt das Ende und lassen Andy wieder frei?' Fred lacht 'Wir wollen doch den Jagderfolg feiern, und was ist dabei schöner als die gefangenen Füchse zu quälen, bringt eure Beute dorthin' und zeigt auf das Podest. Ich lächle innerlich zu frieden.

Wir ziehen Andy nun auf das Podest und überlege wie wir ihn da fixieren wollen. Ich realisiere ich nun dass dies eine Art Freiluftbühne ist mit diversen technischen Einrichtungen ist. Fred hat so etwas wie eine Fernbedienung in Hand. Da senkt sich auch schon an Seil die erste der Ösen vom Balken bis etwa Kopfhöhe, irgendwie offensichtlich die Hände gut an dieser Öse festzubinden. Andy ist die ganze Zeit still, sehe aber sehr viel Angst in seinen Augen. Nun werden die Hände von Andy hochgezogen, soweit und lange bis er laut schreit und seine Füsse nicht mehr am Boden berühren kann. Das ganze Gewicht an an Handfessel muss schon schmerzen, Fred lässt ihn aber sofort wieder runter, dass Andy voll ausgestreckt gerade so stehen kann. Fred bittet uns noch die Füsse von Andy auf dem Boden gespreizt zu and den vorhandenen Ösen fixieren.

Wir setzen uns an Tisch, nehmen einen Drink und uns sehen wie ein weiterer Fuchs hierhergebracht wird, an einer horizontal an Latte hängend wird er von Max und seinem Max und seinem Jagdkollegen hierher getragen. Jetzt sehe ich den Fuchs, es ist Petra völlig hilflos und gar geknebelt. Oh typisch Max, denke ich, oh du arme Petra. Sie sehen Andy auf dem Bühne und lassen die Beute unter Balken auf Boden runter und lösen sie vom Tragebalken. Wieder senkt sich ein Seil, so 2m von Andy entfernt. Fred fixiert Seil wieder an Handfesseln. Langsam werden die Hände von Petra auf Rücken bis über Kopf hochgezogen, so dass sich Petra weit nachvorne bücken muss. Mit zusammengebundenen Füssen und Beinen hat die arme Petra auch Mühe das Gleichgewicht zu halten, sehr unbequem.

Inzwischen sind sind auch die nicht gefangenen Füchse zurück. Während Andy und Petra an der Sonne auf der Bühne schmoren, stossen die anderen zum Jagderfolg an und bedienen sich am Buffet.

Ich schaue immer wieder auf die Bühne, einerseits die arme Petra mit Max sicher schon einiges durchmachen musste, andererseits Andy den ich gerne noch etwas plagen würde.

Nach einiger Zeit sagt Fred: 'Jäger, kümmert Euch jetzt um eure Beute. Benutzt und peinigt sie sie wie ihr wollt, sie dar einfach nicht freikommen. Die freien Füchse dürfen zuschauen oder auch die Jäger bei der Behandlung der Beute unterstützen. Auf der Bühne hat es Truhen mit vielen Hilfsmitteln, ihr dürft alle benutzen, viel Spass.

Ich triumphiere innerlich, endlich kann wenigstens einmal im Leben einen Mann quälen und dominieren.