Anita wird klar, dass Lars sie vernaschen will

„Du willst mich unbedingt nackt sehen, oder?“, fragt Anita ihn dann mit tonloser Stimme.

„Ja“, antwortet er lässig, „du bist doch eine sehr schöne Frau. Natürlich möchte ich dich nackt sehen. Jeder würde das bei dir wollen.“

„Das sagst du doch nur so“, antwortet sie mit traurigem Unterton. Natürlich weiß sie, dass Jungs sich nicht für sie interessieren, sie wegen ihrer geringen Oberweite fast als Freak betrachten. „Tittenamputierte“ war auch so eine Beleidigung, mit der sie bedacht wurde und man sie sogar zum **** bringen konnte.

„Nein, ich sage das nicht so. Ich mag dich, Anita, wie du bist, und auch deinen Körper mag ich, wie er ist. Und daher möchte ich auch gerne deinen Körper sehen, wie er ist“, antwortet Lars ernst und bestimmt und merkt zu seiner Überraschung, dass er es auch genau so meint. Sollte er tatsächlich dabei sein, sich in Anita zu verlieben?

„Ich mag dich auch!“, presst Anita hervor, und Lars ist sich nicht sicher, ob er in ihren Augenwinkeln Wassertropfen oder Tränen sieht. Er öffnet einfach wortlos die Arme. Anita stößt sich ab, zu ihm hin, er fängt sie auf, sie umarmen sich, fangen an, sich leidenschaftlich zu küssen.

Lars’ Penis ist schon einige Zeit voll erigiert, hat jetzt Kontakt zu Anitas Schenkeln, die dadurch eindeutig nun weiß, dass Lars sie körperlich begehrt.

Anita entfernt sich auf Armeslänge von Lars, guckt ihn unsicher lange in die Augen, wobei Lars entspannt und Vertrauen demonstrierend Anita betrachtet, und dann sagt sie mit leiser, brüchiger Stimme: „Ich weiß nicht, ob ich ... schon heute ... hier ... jetzt ... dir geben kann, was du erwartest ... erhoffst ...“

Lars weiß, dass er Anita nun fast so weit hat, dass sie bereit ist, ihm ihre Unschuld zu opfern. Denn sie ist sicherlich noch Jungfrau. Kein Mann hat sie bislang völlig nackt gesehen geschweige denn gebumst. Und so fragt er sie nun einfühlsam und gefühlvoll:

„Was erwarte ich denn von dir, Anita?“

„Dass wir ... miteinander ... also du und ich ...“, antwortet sie stockend und sucht **** nach Worten, den ersten Geschlechtsverkehr, um den es ja geht, zu umschreiben.

„... Liebe machen?“, hilft ihr Lars, und Anita nickt heftig, denn die Formulierung sagt ihr zu.

„Aber heute möchtest du nicht mit mir Liebe machen?“, fragt er sie nun direkt.

„Nein ... doch ... das heißt ... ja ... ach, es ist so schwierig“, presst Anita hervor und kann die Tränen kaum noch ****.

„Weil es ist, wie von einem Startblock zu springen ohne zu wissen, wie weit und tief das Gewässer ist und was einen dort erwartet?“

Anita nickt heftig und fängt an zu lächeln, er hat damit genau den Nerv bei ihr getroffen.

„Und wenn ich dich an der Hand halte – bist du dann bereit, gemeinsam mit mir zu springen?“

Mit dem Satz räumt Lars das letzte Hindernis bei Anita weg.