Angst schwanger zu sein

Es schien kein Ende zu nehmen. Es war in meinem Gesicht und in meinen Haaren, an meinen Armen und Beinen und überall in meinem Kleid. Endlich hörten die Samenschüsse auf, gegen die Decke zu klatschen, und es sprudelte einfach auf seinen Schoß und drückte meine Finger. Mein ganzer Körper war mit seinem Sperma durchzogen. Ich spürte, wie es meinen Hals hinunter, auf meine Brüste und zwischen ihnen lief, weiter unten in meinen Bauch sickerte und sich in meinem Busch sammelte. Ich spürte, wie es meine Oberschenkel hinunterfloss und zwischen meine in der Muschi steckenden Fingern tröpfelte.

Ich war begeistert von dem seidigen Film unter meinen Fingerspitzen und massierte die Glätte tief in meinen Kitzler. Mein ganzer Körper schauderte und ich fiel gegen die Autotür zurück. Wir saßen beide hechelnd da und ich wischte mir absichtlich meine mit Sperma bedeckte Hand am Rock meines Kleides ab. Ich sah auf die Klebrigkeit meiner Hände und Oberschenkel hinunter und mein Herz blieb stehen: Ich hatte gerade seinen Samen in meine Muschi gerieben!

Ich hätte mich auf diese Weise schwanger machen können! Ich griff blind nach dem Türgriff und fiel praktisch aus dem Auto. Ich habe nicht einmal zurückgeschaut. Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause und ignorierte sein Gelächter. Ich hatte Glück, dass meine Eltern nicht zu Hause waren, weil ich nicht erklären konnte, warum ich durcheinander war. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus, sprang in die Dusche und schrubbte mich über eine Stunde lang ab. Ich hatte wirklich fast einen Monat Angst.

Ich erzählte Terri am nächsten Tag davon, aber sie lachte nur und sagte mir, dass ich nicht schwanger werden könnte, wenn der Samen nicht in meine Gebärmutter geschoben wurde. "Und es konnte nicht passieren, Gina", sagte sie, "weil du immer noch dein Häutchen hast, richtig?" Das ließ mich ein wenig entspannen, aber als Ronnie uns erzählte, dass sie überfällig war, wurde ich wieder besorgt. Als meine Periode endlich kam, war ich so erleichtert. Ich schwor mir, ich würde nie wieder so außer Kontrolle geraten. Ich würde mit Jungs ausgehen und mich von ihnen küssen lassen, aber das wäre es.

Das eine Mal, als ich mich gehen ließ, habe ich fast mein Leben vermasselt und das war nah genug für mich. Ich entschied damals und dort, dass ich mit niemandem außer meinem Mann Sex haben würde. Ich erzählte Terri von meiner Entscheidung und sie sagte mir, ich sei verrückt. "Du wirst ein echter Spielverderber sein, Werteste. Niemand wird irgendwas mit dir zu tun haben wollen." Sicher, ein paar Leute sind mit mir ausgegangen, aber als ich klarstellte, dass ich nur so weit gehen würde, haben sie nicht mehr angerufen. Sogar Terri und die Mädchen hörten auf, mit mir rumzuhängen.

Es schien, als wäre die einzige Person, die mit mir reden wollte, Tony. Er rief ein paar Mal im Monat an, aber ich legte einfach auf. Dann bekam ich den Job an der Rezeption in der nächsten Stadt und zog mich von Terri und Ronnie und Donna - und Tony - zurück. Nach meinem Umzug hatte ich lange Zeit davon zu träumen, dass Tony diesen gigantischen Schwanz in mich bohrte. Ich wachte ganz verschwitzt auf, meine Oberschenkel waren durchnässt und wund.

Diese Träume hörten auf, als ich Daniel traf. Er fing ungefähr im gleichen Moment an, im Büro zu arbeiten. Er war frisch aus dem College und sehr schlau! Und er war so nett! Einmal vertraute ich ihm an, dass ich wirklich nervös war, einen guten Job zu machen, und er sagte mir, dass er genauso nervös war wie ich, aber er versuchte es einfach nicht zu zeigen. Eines Nachts arbeiteten wir zwei spät, und er bat mich danach, etwas zu . Ich hatte so viel Spaß in dieser Nacht. Er war so lustig und leicht zu sprechen. Als wir uns auf den Weg machten, wusste ich, dass er mich zu ihm bringen wollte und wenn ich ihm nein sagte, nun, das wäre das Ende davon. Er hat mich wirklich überrascht, als er mich direkt nach Hause fuhr, mich zur Tür führte, mir den heißesten Kuss gab, den ich je hatte, und dann gegangen ist. Ich habe mich in ihn verliebt.