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Chapter 25 by Meister U Meister U

What's next?

Andrea, mach weiter

"Andrea, mach weiter," sagte ich mit fester Stimme, obwohl ich innerlich zitterte. Sie schien aus ihrer Trance zu erwachen und fuhr fort, meine Beine zu fesseln. Ihre Hände zitterten leicht, als sie das Seil um meine Knöchel schlang und es festzog. Ich konnte mich kaum noch bewegen, und das Gefühl der Hilflosigkeit erregte mich auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte.

Als Andrea fertig war, trat sie einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Ihre Augen wanderten erneut zu meiner entblößten Muschi, und ich konnte sehen, wie sich ihre Brust schneller hob und senkte. "Ist das in Ordnung so?", fragte sie mit belegter Stimme.

"Ja, das ist perfekt," antwortete ich und versuchte, ruhig zu bleiben. Ich versuchte, mich zu befreien, zog an den Fesseln und wand mich auf dem Bett. Doch die Seile gaben keinen Millimeter nach. Meine Arme und Beine waren fest an das Bett gebunden, und ich konnte mich kaum bewegen. Die Hilflosigkeit, die ich empfand, war überwältigend, und zu meiner Überraschung spürte ich, wie eine Welle der Erregung durch meinen Körper schoss.

Meine Muschi wurde feuchter, und ich konnte fühlen, wie meine Nippel hart wurden und gegen den Stoff meines Oberteils drückten. Jede Bewegung, die ich machte, rieb das Seil gegen meine Haut und verstärkte das Gefühl der Erregung. Ich konnte nicht glauben, dass mich diese Situation so sehr anmachte.

Andrea stand immer noch neben dem Bett und beobachtete mich mit großen Augen. Sie schien zu spüren, was in mir vorging, und ihre Atmung wurde schneller. "Anna, ist alles in Ordnung?", fragte sie besorgt, aber ich konnte die Erregung in ihrer Stimme hören.

"Ja," keuchte ich, "es ist nur... es fühlt sich so intensiv an". Dabei wanderten meine Gedanken zurück zu Tom. Als ich die Kontrolle hatte und Tom gefesselt unter mir lag. Ich erinnerte mich daran, wie ich mich auf ihn gesetzt hatte, meine Muschi feucht und bereit, seinen harten Schwanz in mir zu spüren.

Ich hatte ihn langsam in mich aufgenommen, jeden Zentimeter genossen, während er hilflos unter mir lag. Seine Augen waren verschleiert, und ich konnte spüren, wie sein Schwanz in mir pulsierte. Ich hatte mich auf ihm bewegt, meine Hüften kreisen lassen und die Kontrolle über seinen Körper genossen.

Die Erinnerung daran ließ meine Erregung noch weiter steigen. Ich konnte fast spüren, wie Toms Schwanz wieder in mir war, wie er mich ausfüllte und dehnte. Meine Muschi wurde noch feuchter.

Andrea beobachtete mich immer noch, ihre Augen voller Lust und Neugier. "Anna, woran denkst du?", fragte sie leise, ihre Stimme zitternd vor Erregung.

"Ich denke daran, wie ich mich auf Tom aufgespießt habe," flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Verlangen. "Wie ich die Kontrolle hatte und ihn in mir spürte."

Wie reagiert Andrea?

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