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Chapter 26
by Meister U
Wie reagiert Andrea?
Anders als erwartet
Während ich in meinen Erinnerungen schwelgte und die Erregung durch meinen Körper strömte, hörte ich plötzlich Andreas Stimme, die mich abrupt in die Realität zurückholte. "Anna, Ändi ist da. Ich bringe ihn jetzt rein."
Entsetzen durchfuhr mich wie ein Blitz. Ändi, der unangenehme Kerl, den wir eigentlich in eine Falle locken wollten, würde mich so sehen – gefesselt und hilflos auf dem Bett liegend, meine Muschi entblößt und feucht vor Erregung. Panik stieg in mir auf, aber ich konnte mich nicht bewegen, konnte nichts tun, um mich zu bedecken.
"Andrea, nein!", rief ich ****, aber es war zu spät. Ich hörte Schritte im Flur, und dann stand Ändi im Türrahmen, seine Augen weiteten sich, als er mich sah. Ein schmieriges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, und er trat näher ans Bett heran.
"Na, was haben wir denn hier?", sagte er mit einem anzüglichen Unterton, seine Augen wanderten über meinen Körper und blieben an meiner entblößten Muschi hängen. Ich konnte spüren, wie mein Herz raste und mein Atem flach wurde. Die Situation war surreal und beängstigend, aber gleichzeitig spürte ich eine dunkle Erregung, die ich nicht unterdrücken konnte.
Andrea stand neben ihm, ihre Augen voller Unsicherheit und Schuldgefühle. "Ich dachte, das wäre, was du wolltest," sagte sie leise, ihre Stimme kaum hörbar.
Ich konnte nicht antworten. Ändi lachte laut auf, seine Augen glänzten vor Begeisterung. "Das ist ja mal eine Überraschung!", sagte er und rieb sich die Hände. "Ich hätte nie gedacht, dass du so bereitwillig sein würdest, Anna."
Er trat noch näher ans Bett heran, seine Augen fixierten meine entblößte Muschi. "Ich werde es dir so richtig besorgen," kündigte er großspurig an, seine Stimme voller Selbstbewusstsein und Lust. "Du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir."
Dann wandte sich Ändi plötzlich an Andrea. "Und welche Rolle spielt du in unserer Ménage à trois?", fragte er mit einem anzüglichen Grinsen. Seine Augen wanderten über ihren Körper, und ich konnte sehen, wie Andrea sehr nervös wurde.
"Ich... ich weiß nicht," stammelte sie, ihre Stimme zitterte.
What's next?
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