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Chapter 27
by Meister U
What's next?
Ändi will mehr
Ändi drehte sich wieder zu Andrea, seine Augen funkelten vor Lust und Dominanz. "Zieh dich aus," befahl er, seine Worte schneidend wie ein Messer.
Andrea errötete tief, ihre Hände zitterten, und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. "Ändi, bitte...", begann sie, doch er schnitt ihr sofort das Wort ab.
"Kein Widerspruch. Zieh dich aus," wiederholte er, diesmal mit mehr Nachdruck, seine Augen bohrten sich in ihre.
Dann wandte er sich wieder mir zu, ein schmieriges Grinsen auf seinem Gesicht. "Ich werde so lange mit ihr spielen, bis du mich anflehst, dich so richtig durchzuficken," sagte er, seine Worte trieften vor Selbstbewusstsein und Arroganz.
Andrea flehte mich mit ihren Augen um Hilfe an, ihre Hände zitterten. "Anna, bitte... was soll ich tun?"
Ich lag gefesselt auf dem Bett, meine Gedanken rasten. Zweifel und Unsicherheit kämpften in mir. Sollte ich Ändi um Sex bitten, um Andrea zu schützen? Oder sollte ich mich weiter wehren und riskieren, dass er seine Drohung wahr machte? Die Situation war surreal und beängstigend, aber gleichzeitig spürte ich eine dunkle Erregung, die mich durchströmte. Die Vorstellung, derartig erpresst zu werden, machte mich **** an.
Mein Körper reagierte. Die Mischung aus Angst und Verlangen war überwältigend.
"Anna, bitte...", flehte Andrea erneut, ihre Worte kaum mehr als ein Flüstern.
Ich atmete tief durch, mein Herz raste, und ich wusste, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Doch so einfach wollte ich Andrea nicht davonkommen lassen. Ein teuflisches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.
"Du solltest ihm wenigstens deine Titten zeigen," sagte ich zu Andrea, meine Worte heiser vor Erregung. Insgeheim wünschte ich mir jedoch, dass jetzt meine Brüste berührt werden würden. Die Vorstellung, wie Ändi seine Hände auf meine Haut legte, ließ meine Nippel hart werden und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunehmen.
Andrea zögerte, ihre Augen weiteten sich vor Überraschung und Unsicherheit. "Anna, bist du sicher?", fragte sie leise, ihre Worte kaum mehr als ein Flüstern.
Ändi grinste breit und trat näher an Andrea heran. "Na los, zeig mir, was du hast," sagte er, seine Worte voller Selbstbewusstsein.
Andrea atmete tief durch und begann langsam, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre Hände zitterten, aber sie tat, was ich ihr gesagt hatte. Als sie ihre Bluse öffnete und ihren BH enthüllte, konnte ich sehen, wie Ändis Augen glänzten.
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